Kavez - Rasta translation in German

Kavez

I dok gledam tu, između rešetaka
Na prozoru parče neba (Je, je)
Kao prosjak koji svoje parče hleba
Prosi tamo 'de ga nema (Na-na)
I sa nogu bi slobodu
Kao vodu sada popio je žedan
Al' džabe, tu između zidova prikovan
Dalje ne mogu ni metar
I dok gledam tu, između rešetaka
Na prozoru parče neba (Je, je)
Kao prosjak koji svoje parče hleba
Prosi tamo 'de ga nema (Na-na)
Daleko je sloboda kao kopno sa broda
Ko hiljadama kilometara daleko hoda
Nekom ova soba deluje poput groba
Ja hteo bih ko roda da letim do aviona
Ovde su mi tuga i sreća u svađi, i van saveza
Jer polomljena krila ne mogu nigde iz ovog kaveza
Hteo bih da letim, letim, letim, fali mi ona
Sudbina se sveti, sveti, sveti
Čujem sada vrata od čelika
Puna rešetaka, sad su belih boja
Otvaraju se nekom sva ta vrata
Do slobode, al' nijedna nisu moja (Na-na)
I tu gde delili smo sreću u nesreći
Ja upozno sam druga (ye-ye)
Odlazili jedan po jedan
I samo tu u sobi ostaje mi tuga
Daleko je sloboda kao kopno sa broda
Ko hiljadama kilometara daleko hoda
Nekom ova soba deluje poput groba
Ja hteo bih ko roda da letim do aviona
Ovde su mi tuga i sreća u svađi, i van saveza
Jer polomljena krila ne mogu nigde iz ovog kaveza
Hteo bih da letim, letim, letim, fali mi ona
Sudbina se sveti, sveti, sveti (Na-na)
Ovde su mi tuga i sreća u svađi, i van saveza
Jer polomljena krila ne mogu nigde iz ovog kaveza
Hteo bih da letim, letim, letim, fali mi ona
Sudbina se sveti, sveti, sveti
Ovde su mi tuga i sreća u svađi, i van saveza
Jer polomljena krila ne mogu nigde iz ovog kaveza
Hteo bih da letim, letim, letim, fali mi ona
Sudbina se sveti, sveti, sveti

Käfig

Und während ich hier schaue, zwischen den Gittern,
Am Fenster ein Stück Himmel (Ja, ja)
Wie ein Bettler, der sein Stück Brot
Dort erbittet, wo es keines gibt (Na-na)
Und von meinen Füßen aus würde ich die Freiheit
Wie Wasser jetzt trinken, so durstig bin ich
Aber vergeblich, hier zwischen den Wänden gefangen
Weiter kann ich keinen Meter
Und während ich hier schaue, zwischen den Gittern,
Am Fenster ein Stück Himmel (Ja, ja)
Wie ein Bettler, der sein Stück Brot
Dort erbittet, wo es keines gibt (Na-na)
Die Freiheit ist so fern wie das Festland vom Schiff aus
Wie jemand, der Tausende von Kilometern entfernt geht
Manchem erscheint dieser Raum wie ein Grab
Ich würde gerne wie ein Storch zum Flugzeug fliegen
Hier sind meine Trauer und mein Glück im Streit, und außer Verbindung
Denn gebrochene Flügel können nirgendwohin aus diesem Käfig
Ich möchte fliegen, fliegen, fliegen, sie fehlt mir
Das Schicksal rächt sich, rächt sich, rächt sich
Ich höre jetzt die Tür aus Stahl
Voller Gitter, jetzt sind sie weiß
All diese Türen öffnen sich jemandem
Zur Freiheit, aber keine davon gehört mir (Na-na)
Und hier, wo wir Glück im Unglück teilten
Habe ich einen Freund kennengelernt (ye-ye)
Einer nach dem anderen ging fort
Und nur hier im Zimmer bleibt mir die Trauer
Die Freiheit ist so fern wie das Festland vom Schiff aus
Wie jemand, der Tausende von Kilometern entfernt geht
Manchem erscheint dieser Raum wie ein Grab
Ich würde gerne wie ein Storch zum Flugzeug fliegen
Hier sind meine Trauer und mein Glück im Streit, und außer Verbindung
Denn gebrochene Flügel können nirgendwohin aus diesem Käfig
Ich möchte fliegen, fliegen, fliegen, sie fehlt mir
Das Schicksal rächt sich, rächt sich, rächt sich (Na-na)
Hier sind meine Trauer und mein Glück im Streit, und außer Verbindung
Denn gebrochene Flügel können nirgendwohin aus diesem Käfig
Ich möchte fliegen, fliegen, fliegen, sie fehlt mir
Das Schicksal rächt sich, rächt sich, rächt sich
Hier sind meine Trauer und mein Glück im Streit, und außer Verbindung
Denn gebrochene Flügel können nirgendwohin aus diesem Käfig
Ich möchte fliegen, fliegen, fliegen, sie fehlt mir
Das Schicksal rächt sich, rächt sich, rächt sich