La comedia del año en Francia - Rayden translation in German

La comedia del año en Francia

Hay que ver cómo te gusta lo que te gusta
Cómo sacar punta a todo lo que digo
Ya no hay más preguntas, te has lucido
Con gente como tú, quién quiere enemigos
Ni jueces, ni verdugos, ni testigos ni vencidos
Maltrecho y malherido, del deseo al desvarío
Más variopinto, que ya no pintas nada
Menos laberintos en mis labios saboríos

Ohh, no me des motivos, no me des motivos
No me desmotives que no soy el crío ese que te cree
Tampoco el tiovivo donde te subías en mis utopías
Tanto gira y gira que me mareé
Me cansé, que no me vendas la moto, que nunca pedí ni el carnet, hey
Que la vida te sonría pero no le veas la puta gracia
Cuando ella lo haga a mí también

Bien, ya está bien de querernos tan mal
De quererlo todo para ayer
De querer lo que no somos ya
Aunque quieras jamás va a volver
Aunque quieras queriendo olvidar
Aunque quieras casi sin querer
Sin saber que querer no es poder

(On va au cinema en pensant que c'est le film de notre vie)
(L'amour qu'on a pas vécu mais on voudrais avoir)
(Et c'est jamais comme on imaginait)
(On se sent trahis et on veut l'argent de l'entrée)
(On s'accroche à la critique et on ne veut y retourner jamais)
(Mais le truc c'est que le film était bien)
(Mais ne correspond pas à ta réalité)

Hay que ver cómo te asusta lo que te gusta
Pero nunca diste puntada sin hilo
¡Ay, carita triste, con lo que fuimos!
Perdón, con lo que fuiste y nunca nada mío
Ni un malentendido, ni amantes mantenidos
Ni amigos desafiantes desatando el desatino
¡Ay el destino! Que ya no cuenta nada
Ni anuncios por palabras cuando hay que contar contigo

Otro sibarita, "santa Rita, Rita"
Que te cante Rita y aunque me repita casi lo aprendí
Que la flor bonita cuando se marchita
Ya no resucita y si la riegas mucho te pudre el jardín
Es así, que no me pegues tiritas hiriendo sobre cicatriz (hey)
Como releer el mismo cuento y pensar
Que por leerlo una vez más se cambiará el final

Bon, ça suffit de nous aimer si mal
De vouloir tout pour hier
De vouloir ce que nous ne sommes plus
Ce que nous étions reviendra plus
Même si tu veux vouloir l'oublier
Même si tu veux presque sans vouloir
Sans savoir que vouloir n'est pas pouvoir

Bien, ya está bien de querernos tan mal
De quererlo todo para ayer
De querer lo que no somos ya
Aunque quieras jamás va a volver
Aunque quieras queriendo olvidar
Aunque quieras casi sin querer
Sin saber que querer no es poder

Bien, ya está bien de querernos tan mal
De quererlo todo para ayer
De querer lo que no somos ya
Aunque quieras jamás va a volver
Aunque quieras queriendo olvidar
Aunque quieras casi sin querer
Sin saber que querer no es poder

Die Komödie des Jahres in Frankreich

Man muss sehen, wie sehr dir gefällt, was dir gefällt
Wie du jedem meiner Worte eine Spitze verleihst
Keine Fragen mehr, du hast dich inszeniert
Mit Leuten wie dir, wer braucht da Feinde
Weder Richter noch Henker, weder Zeugen noch Besiegte
Zerzaust und verwundet, vom Verlangen zum Wahn
Buntenvielfältiger, denn du malst nichts mehr
Weniger Labyrinthe auf meinen geschmackvollen Lippen

Ohh, gib mir keine Gründe, gib mir keine Gründe
Demotivier mich nicht, ich bin nicht das Kind, das dir glaubt
Auch nicht das Karussell, auf dem du in meinen Utopien fuhrst
Dreht sich und dreht sich, bis mir schwindlig wird
Ich bin müde, verkauf mir kein Märchen, ich wollte nie den Führerschein, hey
Dass das Leben dir zulächelt, doch sieh den verdammten Witz nicht
Wenn es mir auch zulächelt

Gut, es reicht, uns so schlecht zu lieben
Alles schon gestern wollen
Zu wollen, was wir nicht mehr sind
Auch wenn du willst, es kehrt nie zurück
Auch wenn du willst und versuchst zu vergessen
Auch wenn du fast unwillig willst
Ohne zu wissen, dass Wollen nicht Können ist

(Wir gehen ins Kino und denken, es ist der Film unseres Lebens)
(Die Liebe, die wir nicht lebten, aber gerne gehabt hätten)
(Und es ist nie so, wie wir es uns vorgestellt haben)
(Wir fühlen uns betrogen und wollen unser Eintrittsgeld zurück)
(Wir klammern uns an die Kritik und wollen nie wieder zurückkehren)
(Aber das Ding ist, der Film war gut)
(Passt nur nicht zu deiner Realität)

Man muss sehen, wie dich erschreckt, was dir gefällt
Doch du hast nie ohne Faden gestickt
Ach, trauriges Gesicht, mit dem, was wir waren!
Entschuldigung, mit dem, was du warst und nie mein
Kein Missverständnis, keine gehaltenen Geliebten
Keine trotzigen Freunde, die den Unsinn entfesseln
Ach, das Schicksal! Das zählt nichts mehr
Keine Kleinanzeigen, wenn es darum geht, auf dich zu zählen

Noch ein Feinschmecker, "heilige Rita, Rita"
Dass Rita dir singt und obwohl ich mich wiederhole, fast gelernt hab
Dass die schöne Blume, wenn sie verwelkt
Nicht wiederbelebt wird und zu viel Gießen den Garten verdirbt
So ist es, kleb mir keine Pflaster auf, verletzend über Narben (hey)
Wie das gleiche Märchen nochmal zu lesen und zu denken
Dass sich das Ende ändert, wenn man es nochmal liest

Gut, es reicht, uns so schlecht zu lieben
Alles schon gestern wollen
Zu wollen, was wir nicht mehr sind
Was wir waren, kehrt nie zurück
Auch wenn du versuchst, es zu vergessen
Auch wenn du fast unwillig willst
Ohne zu wissen, dass Wollen nicht Können ist

Gut, es reicht, uns so schlecht zu lieben
Alles schon gestern wollen
Zu wollen, was wir nicht mehr sind
Auch wenn du willst, es kehrt nie zurück
Auch wenn du willst und versuchst zu vergessen
Auch wenn du fast unwillig willst
Ohne zu wissen, dass Wollen nicht Können ist

Gut, es reicht, uns so schlecht zu lieben
Alles schon gestern wollen
Zu wollen, was wir nicht mehr sind
Auch wenn du willst, es kehrt nie zurück
Auch wenn du willst und versuchst zu vergessen
Auch wenn du fast unwillig willst
Ohne zu wissen, dass Wollen nicht Können ist