El gobierno de las canciones (feat. Ciudad Jara) - Rayden , Ciudad Jara translation in German

El gobierno de las canciones (feat. Ciudad Jara)

Cuando solo quede el polvo
De los huesos de este pobre
Señoras y señores
Disculpen que ya no les cante
No me busquen, no me lloren
He dejado en los estantes
Una vida de papel
Mundos puestos a tu nombre

Solo estamos de vuelta, solo estamos de paso
Somos la gesta después de cada fracaso
La gota que salió del vaso y lo rebasó
A base de esfuerzo, saraut pa' todo el que se lo curró

Y por qué no al que la suerte le sonrió
No todo en esta vida es el talento
Ahí fuera hay tanto bueno, tanto y tantos mejores que yo
Que sería hipócrita deciros que no aproveché el momento

No me creo Dios, creo infiernos, incendios
Mi reino para quien respeta el resto del gremio
Para quien no tira la toalla, tira de ingenio, haya
Las trabas que haya no se quedan en el intento

Al pureta, al que mezcla, al que innova
Al que llega y lo da todo aunque nadie luego de coba
Al que no da pie con bola, pero luego llega el bolo
Pisa el escenario y como la bastilla llega y toma

Loco, que bonito el arte de describir emociones
Que nadie sabe poner nombre
Y cómo de costumbre
Vivo en fría podredumbre sin una luz que me alumbre
Mas que el calor de los focos

Casado con la incertidumbre más puntera que existe
Que se va con cualquiera que le ría esa trampa
La de alegrarte el alma cuando la mía está triste
Pero en eso consiste, en dejarte hasta el alma

Cuando solo quede el polvo
De los huesos de este pobre
Señoras y señores
Disculpen que ya no les cante
No me busquen, no me lloren
He dejado en los estantes una vida de papel
Mundos puestos a tu nombre

Y sé que como vino se irá, se irá, se irá
Pero mientras dure lo haré inmortal
Fui de esos críos introvertidos que lo vivían hacia adentro
Pero tenían un talento especial

Por algún lado le tendría que salir
Y nunca vi mejor manera que dejarlo fluir
Que no dejarlo escapar
A cualquier cosa le llaman cantar
Pero sin música que llamas vivir

Que no se vayan los nervios de antes
Del instante previo a salir
Que saben que algo mágico va a ocurrir
Bendita vía la de ganarme la vida, abriendo heridas
Y que la gente las haga suyas las mías

Hasta que se convierta en cicatriz
Y mis canciones se conviertan en historias cantadas entre si
Va por aquellos que luchan a desguello por sus sueños
Y ponen todo el corazón en ello más que en latir

Alegato, al arrebato, de dar tanto al arte ingrato de querer escribir
Ojalá el anonimato fuera lo único que se pierde
Aparte de las ganas de verte
De la vieja gloria el artista emergente
Que la historia nos recuerde mientras que tenga memoria para siempre
Al que no pasó por el aro contestando un no rotundo
Porque dentro de él no cabe nuestro mundo, ¡fuerte!

Cuando solo quede el polvo
De los huesos de este pobre
Señoras y señores
Disculpen que ya no les cante
No me busquen no me lloren
He dejado en los estantes
Una vida de papel
Mundos puestos a tu nombre

Cuando parte el artista, cargado de plumas
Destinta la luna, se agrieta la tierra
Cuando parte el artista, se parte la vida

Die Regierung der Lieder (feat. Ciudad Jara)

Wenn nur noch der Staub bleibt
Von den Knochen dieses Armen
Meine Damen und Herren
Entschuldigt, dass ich nicht mehr für euch singe
Such mich nicht, weint nicht um mich
Ich habe auf den Regalen hinterlassen
Ein Leben aus Papier
Welten, die ich in deinem Namen erschuf

Wir sind nur vorübergehend, nur auf der Durchreise
Wir sind der Erfolg nach jedem Misserfolg
Der Tropfen, der über den Rand des Glases floss
Durch harte Arbeit, Respekt für jeden, der sich reingehängt hat

Und warum nicht für den, dem das Glück lächelte
Nicht alles im Leben ist Talent
Da draußen gibt es so viele Gute, so viele und Bessere als ich
Wäre heuchlerisch zu sagen, ich hätte den Moment nicht genutzt

Ich halte mich nicht für Gott, ich schaffe Höllen, Brände
Mein Königreich für den, der den Rest der Zunft respektiert
Für den, der nicht aufgibt, seinen Verstand nutzt, egal
Welche Hindernisse da sind, bleibt nicht beim Versuch stehen

Dem Alten, dem Vermischer, dem Innovator
Dem, der kommt und alles gibt, auch wenn keiner später lobt
Dem, der kein Wort trifft, doch dann kommt der Auftritt
Betritt die Bühne und nimmt sie ein wie die Bastilla

Verrückt, wie schön die Kunst ist, Emotionen zu beschreiben
Die niemand benennen kann
Und wie üblich
Lebe ich in kaltem Verfall ohne Licht, das mich führt
Außer der Wärme der Scheinwerfer

Vermählt mit der schärfsten Ungewissheit, die es gibt
Die mit jedem geht, der über diese Falle lacht
Die deine Seele erhellt, wenn meine traurig ist
Aber darum geht’s, darum, dir meine Seele zu geben

Wenn nur noch der Staub bleibt
Von den Knochen dieses Armen
Meine Damen und Herren
Entschuldigt, dass ich nicht mehr für euch singe
Such mich nicht, weint nicht um mich
Ich habe auf den Regalen hinterlassen ein Leben aus Papier
Welten, die ich in deinem Namen erschuf

Und ich weiß, wie es kam, wird es gehen, gehen, gehen
Aber solange es dauert, mache ich es unsterblich
Ich war eins dieser introvertierten Kinder, die es in sich lebten
Aber sie hatten ein besonderes Talent

Irgendwo musste es herauskommen
Und ich sah keinen besseren Weg, als es fließen zu lassen
Es nicht entkommen zu lassen
Jeder nennt es Singen
Aber ohne Musik, was nennst du Leben?

Die Nerven von früher sollen nicht verschwinden
Vom Moment vor dem Auftritt
Die wissen, dass etwas Magisches passieren wird
Gesegnet der Weg, meinen Lebensunterhalt zu verdienen, Wunden zu öffnen
Und die Leute meine Wunden zu ihren machen

Bis es zur Narbe wird
Und meine Lieder zu Geschichten werden, die miteinander gesungen werden
Für die, die für ihre Träume kämpfen
Und mehr Herz hineinlegen als in das Schlagen ihres eigenen

Plädoyer, im Rausch, der undankbaren Kunst des Schreibens so viel zu geben
Hoffentlich ist die Anonymität das Einzige, was verloren geht
Abgesehen von der Sehnsucht nach dir
Vom alten Ruhm der aufstrebende Künstler
Möge die Geschichte uns erinnern, solange sie Gedächtnis hat, für immer
An den, der nicht durch den Reifen sprang, mit einem klaren Nein
Weil in ihm unsere Welt keinen Platz hat, stark!

Wenn nur noch der Staub bleibt
Von den Knochen dieses Armen
Meine Damen und Herren
Entschuldigt, dass ich nicht mehr für euch singe
Such mich nicht, weint nicht um mich
Ich habe auf den Regalen hinterlassen
Ein Leben aus Papier
Welten, die ich in deinem Namen erschuf

Wenn der Künstler geht, beladen mit Federn
Verblasst der Mond, die Erde bricht
Wenn der Künstler geht, zerbricht das Leben