El lenguaje de los coleteros - Rayden , Dani Fernández translation in German

El lenguaje de los coleteros

Me recuerdas a esa lágrima que necesita
Caer por la cornisa de tu sonrisa
Caer en la cuenta de que no cae por tristeza
Que habita en su cabeza una alegría que se precipita

Me recuerdas al segundo que cambia el abrazo
Para pasar de un mero abrazo a un corazón descalzo
Pegada a otro que apretados dicen algo
Gritan en voz baja lo que la razón pasa por alto

Me recuerdas a ese punto suspensivo que no sabes cómo va a acabar
Pero que acaba y se convierte en final
Como ese punto en el que nada ya es igual
Aunque sea igual

Me recuerdas al adiós que calla, aún no te vayas
A ese beso que pregunta dónde estabas
A personas que tenía olvidadas
Me recuerdas a mí

Encerrado en mil recuerdos
Para huir de lo que fui
Que se quede en mis intentos
Que les joda verme así
Déjales, que tú y yo
Estamos tan lejos de aquí
Ven y hazte un hueco
En nuestro exilio por venir

Encerrado en mil recuerdos
Para huir de lo que fui
Que celebren los inventos
Cuentos que dicen de mí
Déjales, que tú y yo
Estamos tan lejos de aquí
Ven y hazme un hueco
En nuestro exilio por venir

Me recuerdas a la forma en que recoges tu pelo
Anillos de Saturno en tu coletero
Al tiempo que se escapa que quieres congelar
Al mismo tiempo que en tu corazón comienza en deshielo
A la mirada a la que llamas hogar
A esa plausa de pestañas entre los parpadeos
Al titubeo de tu voz al cantar
Al regodeo de dos lenguas que se muerden para no gritar "te quiero"

Me recuerdas al sutil matiz
Que separa el dejarlo atrás y dejar ir
Me recuerdas a la vida que no vive días
La vida que no vive de retroceder
La misma que se muere por vivirse
Y sabe que no es lo mismo vivir que desfallecer

Encerrado en mil recuerdos
Para huir de lo que fui
Que se quede en mis intentos
Que les joda verme así
Déjales, que tú y yo
Estamos tan lejos de aquí
Ven y hazte un hueco
En nuestro exilio por venir

Encerrado en mil recuerdos
Para huir de lo que fui
Que celebren los inventos
Cuentos que dicen de mí
Déjales, que tú y yo
Estamos tan lejos de aquí
Ven y hazme un hueco
En nuestro exilio por venir

Die Sprache der Haarbänderträger

Du erinnerst mich an diese Träne, die es braucht
Die über den Sims deines Lächelns fällt
Die zur Einsicht fällt, dass sie nicht aus Traurigkeit fällt
Dass in ihrem Kopf eine Freude wohnt, die sich überstürzt

Du erinnerst mich an die Sekunde, die die Umarmung ändert
Um von einer bloßen Umarmung zu einem barfüßigen Herzen zu werden
Gepresst an ein anderes, die eng umschlungen etwas sagen
Sie schreien leise das, was die Vernunft übersieht

Du erinnerst mich an diesen Auslassungspunkt, von dem du nicht weißt, wie er enden wird
Aber der endet und sich in ein Ende verwandelt
Wie dieser Punkt, an dem nichts mehr gleich ist
Obwohl es gleich ist

Du erinnerst mich an das Abschiedswort, das schweigt, geh noch nicht
An diesen Kuss, der fragt, wo du warst
An Menschen, die ich vergessen hatte
Du erinnerst mich an mich

Eingeschlossen in tausend Erinnerungen
Um vor dem zu fliehen, was ich war
Dass es bei meinen Versuchen bleibt
Dass es sie ankotzt, mich so zu sehen
Lass sie, denn du und ich
Wir sind so weit weg von hier
Komm und mach dir einen Platz
In unserem Exil, das kommen wird

Eingeschlossen in tausend Erinnerungen
Um vor dem zu fliehen, was ich war
Dass sie die Erfindungen feiern
Geschichten, die sie über mich erzählen
Lass sie, denn du und ich
Wir sind so weit weg von hier
Komm und mach mir einen Platz
In unserem Exil, das kommen wird

Du erinnerst mich an die Art, wie du dein Haar zusammenbindest
Saturnringe in deinem Haarband
An die Zeit, die entflieht, die du einfrieren willst
Gleichzeitig beginnt in deinem Herz das Tauen
An den Blick, den du Zuhause nennst
An diese Wimpernwelle zwischen den Lidschlägen
An das Zögern deiner Stimme beim Singen
An das Schwelgen zweier Zungen, die sich beißen, um nicht "Ich liebe dich" zu schreien

Du erinnerst mich an den subtilen Unterschied
Der zurücklassen und loslassen trennt
Du erinnerst mich an das Leben, das keine Tage lebt
Das Leben, das nicht vom Zurückweichen lebt
Dasselbe, das sich danach sehnt, gelebt zu werden
Und weiß, dass es nicht dasselbe ist, zu leben wie zu vergehen

Eingeschlossen in tausend Erinnerungen
Um vor dem zu fliehen, was ich war
Dass es bei meinen Versuchen bleibt
Dass es sie ankotzt, mich so zu sehen
Lass sie, denn du und ich
Wir sind so weit weg von hier
Komm und mach dir einen Platz
In unserem Exil, das kommen wird

Eingeschlossen in tausend Erinnerungen
Um vor dem zu fliehen, was ich war
Dass sie die Erfindungen feiern
Geschichten, die sie über mich erzählen
Lass sie, denn du und ich
Wir sind so weit weg von hier
Komm und mach mir einen Platz
In unserem Exil, das kommen wird