Alforje - Remasterizado - Renato Teixeira translation in German

Alforje - Remasterizado

Quem inventou essa tristeza em que me roço
Essa solidão, soberba onde me escracho
Esse salão de sinuca onde me gasto
Feito um capacho velho de pensão

Eu sou um homem calmo sertanejo
Escapo pela vida como posso
Mas me fizeram agir feito escravo
Que executa sonhos de outros homens

Trago no alforje as palavras
As palavras que não digo
Para soltá-las no dia da festa do povo
Como um revoar de pássaros

Não sei se sou fogo que me acho
Ou se sou, quem sabe, a lenha onde me queimo
Mas sei para que lado estou do tacho
E nego tudo aos donos desse engenho

E mais não digo agora, pois não passo
Apenas de um cantor itinerante
Que puxa pela estrada poeirenta
Seus sonhos amarrados num barbante

Trago no alforje as palavras
As palavras que não digo
Para soltá-las no dia da festa do povo
Como um revoar de pássaros

Trago no alforje as palavras
As palavras que não digo
Para soltá-las no dia da festa do povo
Como um revoar de pássaros

Como um revoar de pássaros
Num qualquer desses domingos

Satteltasche - Remastered

Wer hat diese Traurigkeit erfunden, an der ich mich reibe?
Diese Einsamkeit, diesen Hochmut, wo ich mich erniedrige,
Diesen Billardsalon, wo ich mich verbrauche,
Wie eine alte Fußmatte einer Pension?

Ich bin ein ruhiger Mann vom Lande,
Ich entkomme dem Leben, wie ich kann.
Aber man ließ mich handeln wie einen Sklaven,
Der die Träume anderer Männer ausführt.

Ich trage in der Satteltasche die Worte,
Die Worte, die ich nicht sage,
Um sie am Tag des Volksfestes freizulassen,
Wie ein Auffliegen von Vögeln.

Ich weiß nicht, ob ich das Feuer bin, für das ich mich halte,
Oder ob ich, wer weiß, das Holz bin, auf dem ich verbrenne.
Aber ich weiß, auf welcher Seite des Kessels ich stehe,
Und ich verweigere alles den Herren dieses Betriebs.

Und mehr sage ich jetzt nicht, denn ich bin nichts weiter
Als nur ein wandernder Sänger,
Der über die staubige Straße zieht,
Seine Träume, an einer Schnur gebunden.

Ich trage in der Satteltasche die Worte,
Die Worte, die ich nicht sage,
Um sie am Tag des Volksfestes freizulassen,
Wie ein Auffliegen von Vögeln.

Ich trage in der Satteltasche die Worte,
Die Worte, die ich nicht sage,
Um sie am Tag des Volksfestes freizulassen,
Wie ein Auffliegen von Vögeln.

Wie ein Auffliegen von Vögeln,
An irgendeinem dieser Sonntage.