Viajero Frecuente - ricardo Montaner translation in German

Viajero Frecuente

El viajero frecuente quedó
Solitario en la estación
Cuando el tren no llegó
Era un miércoles de abril
Yo no sé si era abril
Solo sé que nunca más
Él volvió a ser igual

La sonrisa que tenía, qué le falta, qué perdió,
Qué nunca recuperó junto a su corazón
Y se fue a vivir vacío, apurado en un hilo
Como sus tacos gastados, como su piel y su abrigo

La música le sobró, como las noches de amor
Nunca más habló en plural
Nunca más dijo: "nos"
Se peleó con el humor
Se perdió en la ciudad
Y nadie más lo encontró, nunca más se le vio
Se le oía gritar
Vida aquí estoy
Se me fue el aliento y la voz
Dime cuánto tiempo
Te dejé las horas
Te dejé los días, te dejé los meses
Se le oía gritar
Vida aquí estoy
Se me fue el aliento y la voz
Dime cuánto tiempo, no solo el tiempo
Me quedé queriendo ser feliz
Porque el viajero frecuente no era otro
Era yo

De viajero frecuente volví
Una tarde a la estación
Cuando el tren regresó
Y era un mes lluvioso marzo
No sé si era abril
La encontré sentada allí, la miré de perfil
La lágrima que tenía entre el párpado y su boca
Le enjugaba la sonrisa y no pensaba en otra cosa
Que besarla en el andén
Y abrazarla otra vez y contarle que sufrí
Cuando no la encontré, cuando le gritaba

Vida aquí estoy
Se me fue el aliento y la voz
Dime cuánto tiempo
Te dejé las horas
Te dejé los días, te dejé los meses
Se le oía gritar
Vida aquí estoy
Se me fue el aliento y la voz
Dime cuánto tiempo, no solo el tiempo
Me quedé queriendo ser feliz
Porque el viajero frecuente no era otro
Era yo

Dime cuánto tiempo, no solo el tiempo
Me quedé queriendo ser feliz
Porque el viajero frecuente no era otro
No era otro, era yo

Vielflieger

Der Vielflieger blieb zurück
Einsam am Bahnhof
Als der Zug nicht kam
Es war ein Mittwoch im April
Ich weiß nicht, ob es April war
Ich weiß nur, dass niemals mehr
Er wieder derselbe war

Das Lächeln, das er hatte, was ihm fehlt, was er verlor,
Was er nie wiederfand, zusammen mit seinem Herzen
Und er ging, um leer zu leben, gehetzt an einem seidenen Faden
Wie seine abgetragenen Absätze, wie seine Haut und sein Mantel

Die Musik war ihm zu viel, wie die Liebesnächte
Nie mehr sprach er im Plural
Nie mehr sagte er: "wir"
Er zerstritt sich mit dem Humor
Er verirrte sich in der Stadt
Und niemand fand ihn mehr, nie sah man ihn wieder
Man hörte ihn schreien
Leben, hier bin ich
Mir ging der Atem und die Stimme aus
Sag mir, wie viel Zeit
Ich ließ dir die Stunden
Ich ließ dir die Tage, ich ließ dir die Monate
Man hörte ihn schreien
Leben, hier bin ich
Mir ging der Atem und die Stimme aus
Sag mir, wie viel Zeit, nicht nur die Zeit
Blieb ich zurück und wollte glücklich sein
Denn der Vielflieger war kein anderer
War ich

Als Vielflieger kehrte ich zurück
Eines Nachmittags zum Bahnhof
Als der Zug zurückkam
Und es war ein regnerischer März
Ich weiß nicht, ob es April war
Ich fand sie dort sitzend, sah sie im Profil
Die Träne, die sie zwischen Lid und Mund hatte
Verwischte ihr Lächeln, und ich dachte an nichts anderes
Als sie auf dem Bahnsteig zu küssen
Und sie wieder zu umarmen und ihr zu erzählen, dass ich litt
Als ich sie nicht fand, als ich schrie:

Leben, hier bin ich
Mir ging der Atem und die Stimme aus
Sag mir, wie viel Zeit
Ich ließ dir die Stunden
Ich ließ dir die Tage, ich ließ dir die Monate
Man hörte ihn schreien
Leben, hier bin ich
Mir ging der Atem und die Stimme aus
Sag mir, wie viel Zeit, nicht nur die Zeit
Blieb ich zurück und wollte glücklich sein
Denn der Vielflieger war kein anderer
War ich

Sag mir, wie viel Zeit, nicht nur die Zeit
Blieb ich zurück und wollte glücklich sein
Denn der Vielflieger war kein anderer
War kein anderer, war ich