Saltando Charcos - Ricky Random translation in German

Saltando Charcos

Persecución de mis ganas en un bus
Dentro del cual un día prometí llevarte al son
De to's y cada uno de los versos que me salen
Te escribo con pasión y esperanza de ser escuchado
Y lo sé, que en veces no lo acepto
Pero el rechazo en mi vida lleva un papel incierto
Donde la profundidad es natural y siempre atrapa
Lo poco de caballero que reflejo en mi actitud
Y nada, finjo que no pasa nada
Mira cuán imperturbable luce tu mirada
Sin esfuerzo, es cierto, que puedes notar mis gestos
Muchos de ellos me visten como camisa de fuerza
Tan innecesario me parece el ser tu amigo
Sin vanagloriarte y sentir el desazón
Fuego en mi mirada y en el pecho un estigma
De un par de desaciertos al hablarte de nosotros
Es súper comprensible, eres tú independiente
Para mí y muchos hombres, la musa perfecta
Más allá de las palabras que resuenan en mi mente
Las cuales con sigilo y con desvelo de la nada emergen
Están tus tersos pechos e impecable raciocinio
Y son tus cabellos negros que aún anhelo
No lo niego, crece en mí día con día un nuevo mérito
Pero con más brevedad que un colibrí al succionar
It's gone, se lo lleva el viento
Se lo llevó el viento
Y yo tan sólo

Saltando charcos estoy, esquivando la buena suerte
Mi refugio ahora son los mismos versos de siempre
No puedo parar de nadar en las palabras
Estrofas que una vez te hicieron voltear y verme
Antes eran tus besos y mirada ferviente
Ahora no sé qué puedo hacer para que me escuches
Por favor sólo escúchame

El azar objetivo, la suerte, sea cual sea su nombre
Yo la sigo buscando y sigo escribiendo
Mis dedos no dejan de presionar teclas
De anclarse en las memorias que sin esfuerzo alguno
Me embisten con tu rostro
Se alimentan del tormento que momento a momento me visita
Ya no es siquiera una molestia, se ha vuelto incluso necesaria
La palabra
La incomodidad con la que me despierto en las mañanas
O esa misma musa que remplacé
Por tu desmaquillado carácter y tu despreocupado saber
Así es, te defiendes bien,
Demasiado bien
Quizá algún día también lo haré
Eventualmente, supongo

Saltando charcos estoy, esquivando la buena suerte
Mi refugio ahora son los mismos versos de siempre
No puedo parar de nadar en tus palabras
Fragmentos que una vez me hicieron voltear y verte
Antes eran mis besos y mirada ferviente
Ahora no sé qué puedo hacer para no escribirte
Por favor sólo aléjate

Pfützen springen

Verfolge meine Sehnsüchte in einem Bus
In dem ich dir eines Tages versprach, dich im Klang zu entführen
Von allen und jedem einzelnen Vers, der mir einfällt
Ich schreibe dir mit Leidenschaft und Hoffnung, gehört zu werden
Und ich weiß, dass ich es manchmal nicht akzeptiere
Aber die Ablehnung spielt in meinem Leben eine ungewisse Rolle
Wo die Tiefe natürlich ist und immer einfängt
Das Wenige an Kavalier, das sich in meiner Haltung widerspiegelt
Und nichts, ich tue so, als ob nichts wäre
Sieh nur, wie unerschütterlich dein Blick wirkt
Mühelos, gewiss, kannst du meine Gesten bemerken
Viele davon kleiden mich wie eine Zwangsjacke
So unnötig erscheint es mir, dein Freund zu sein
Ohne dich zu verherrlichen und die Enttäuschung zu spüren
Feuer in meinen Augen und auf der Brust ein Stigma
Von ein paar Fehltritten, als ich mit dir über uns sprach
Es ist super verständlich, du bist unabhängig
Für mich und viele Männer, die perfekte Muse
Jenseits der Worte, die in meinem Kopf widerhallen
Die heimlich und voller Sorgfalt aus dem Nichts auftauchen
Sind da deine glatten Brüste und dein makelloses Denkvermögen
Und es sind deine schwarzen Haare, nach denen ich mich noch immer sehne
Ich leugne es nicht, in mir wächst Tag für Tag eine neue Anerkennung
Aber schneller als ein Kolibri beim Nektarsaugen
Ist es weg, vom Wind verweht
Vom Wind verweht
Und ich nur

Ich springe über Pfützen, weiche dem Glück aus
Meine Zuflucht sind jetzt die immer gleichen Verse
Ich kann nicht aufhören, in den Worten zu schwimmen
Strophen, die dich einst dazu brachten, dich umzudrehen und mich anzusehen
Früher waren es deine Küsse und dein inbrünstiger Blick
Jetzt weiß ich nicht, was ich tun kann, damit du mir zuhörst
Bitte hör mir nur zu

Das objektive Schicksal, das Glück, wie auch immer es heißen mag
Ich suche es weiter und schreibe weiter
Meine Finger hören nicht auf, Tasten zu drücken
Sich in den Erinnerungen zu verankern, die mich mühelos
Mit deinem Gesicht überfallen
Sie nähren sich von der Qual, die mich Moment für Moment heimsucht
Es ist nicht einmal mehr eine Belästigung, es ist sogar notwendig geworden
Das Wort
Das Unbehagen, mit dem ich morgens aufwache
Oder jene Muse, die ich ersetzt habe
Durch deinen ungeschminkten Charakter und dein unbekümmertes Wissen
So ist es, du wehrst dich gut,
Zu gut
Vielleicht werde ich das eines Tages auch tun
Irgendwann, nehme ich an

Ich springe über Pfützen, weiche dem Glück aus
Meine Zuflucht sind jetzt die immer gleichen Verse
Ich kann nicht aufhören, in deinen Worten zu schwimmen
Fragmente, die mich einst dazu brachten, mich umzudrehen und dich anzusehen
Früher waren es meine Küsse und mein inbrünstiger Blick
Jetzt weiß ich nicht, was ich tun kann, um dir nicht zu schreiben
Bitte geh einfach weg