Doux sauvage - Robert Charlebois translation in German

Doux sauvage

Il est déjà loin de moi, le temps des rivages
Où je courais nu comme un doux sauvage
Elle est déjà loin de moi, la louve des dunes
Qui me volait mes lunes

La ville m'a acheté le jour et me gâche
Au prix de mes souvenirs sauvages
Et dans ma soie de kermesse
Je pense au sous-bois
Qui me voyait les fesses
Sans s'demander pourquoi

J'étais plus doux que sauvage
Et j'avoue que j'ai cru au mirage
Je deviens plus fou que sage
Et j'm'ennuie des loups dans ma cage

Mes pieds creusent le bois doux verni
Qui va pourrir avec le sauvage
Qui se berce en écoutant sa vie
Qui perce comme un cri doux sauvage
Trop doux sauvage

Il est déjà loin de moi, le temps des herbages
Qui fouettait mes chevilles
De doux sauvage
Quand la chasse à grands oiseaux
La crique aux quenouilles
Me ramenait bredouille

La ville a tout avalé, mon lac et ma plage
Grignoté mes souvenirs
Doux sauvage
Et pendant que je brigande
J'entend mes rivières chanter qu'elles m'attendent
Tout au fond de ma bière

J'étais plus doux que sauvage
Et j'avoue que j'ai cru au mirage
Je deviens plus fou que sage
Et je m'ennuie des loups dans ma cage

Mes pieds creusent le bois doux verni
Qui va pourrir avec le sauvage
Qui se berce en écoutant sa vie
Qui perce comme un cri doux sauvage
Trop doux sauvage
Oh li oh li oh li...

Sanfter Wilder

Sie ist schon weit von mir entfernt, die Zeit der Ufer
Wo ich nackt rannte wie ein sanfter Wilder
Sie ist schon weit von mir entfernt, die Wölfin der Dünen
Die mir meine Monde stahl

Die Stadt hat mir den Tag abgekauft und verdirbt mich
Zum Preis meiner wilden Erinnerungen
Und in meiner Kirmes-Seide
Denke ich an das Unterholz
Das meinen Hintern sah
Ohne sich zu fragen warum

Ich war mehr sanft als wild
Und ich gebe zu, dass ich an die Fata Morgana glaubte
Ich werde mehr verrückt als weise
Und ich vermisse die Wölfe in meinem Käfig

Meine Füße graben sich ins sanfte, lackierte Holz
Das mit dem Wilden verrotten wird
Der sich wiegt, während er seinem Leben lauscht
Das wie ein sanfter, wilder Schrei durchdringt
Zu sanfter Wilder

Sie ist schon weit von mir entfernt, die Zeit der Wiesen
Die meine Knöchel peitschten
Eines sanften Wilden
Als die Jagd auf große Vögel
Die Bucht mit den Rohrkolben
Mich mit leeren Händen zurückbrachte

Die Stadt hat alles verschluckt, meinen See und meinen Strand
Meine Erinnerungen angeknabbert
Sanfter Wilder
Und während ich raube
Höre ich meine Flüsse singen, dass sie auf mich warten
Ganz tief in meinem Bier

Ich war mehr sanft als wild
Und ich gebe zu, dass ich an die Fata Morgana glaubte
Ich werde mehr verrückt als weise
Und ich vermisse die Wölfe in meinem Käfig

Meine Füße graben sich ins sanfte, lackierte Holz
Das mit dem Wilden verrotten wird
Der sich wiegt, während er seinem Leben lauscht
Das wie ein sanfter, wilder Schrei durchdringt
Zu sanfter Wilder
Oh li oh li oh li...