Quebra Topeti - Robério e Seus Teclados translation in German

Quebra Topeti

Alô, moçada, estou chegando aqui agora
Estou vindo lá de fora e eu não posso demorar
Eu sou mineiro, sou caboclo impertinente
O meu pai era valente, também gosto do azar

Também sou filho de um tal de Parada Dura
Que só anda em noite escura, é osso duro de roer
E agora, minha gente, abre alas
Vou fazer chuva de bala, meia dúzia vai morrer

Por onde eu chego, o que só vejo é união
Juro que não acho bom, a minha orelha logo esquenta
Então eu ponho meu trinta pra estourar
E todos vão tomar uma pinguinha com pimenta

Se por acaso alguém recusar de beber
Meu sangue começa a ferver, já dou início à brincadeira
Daí em diante não se vê ninguém em pé
Só vê homens e mulheres misturados na poeira

Eu sou mineiro lá do Oeste de Minas
Nem o tempo me domina, me chamo Quebra Topete
Um dia desse eu surrei trinta camaradas
Só na base da pernada, ponta-pé e telequete

Mas eu já fiz estrela trocar de lugar
Fiz a lua apagar e o sol virar balão
Fiz tudo isso mas fiquei embaraçado
Pois agora estou trancado nas grades de uma prisão

Der Frisuren-Brecher

Hallo Leute, ich komme gerade hier an
Ich komme von außerhalb und ich darf nicht lange bleiben
Ich bin aus Minas, ein frecher Caboclo
Mein Vater war ein harter Kerl, ich liebe auch das Risiko

Ich bin auch der Sohn eines gewissen Parada Dura
Der nur in dunkler Nacht umherstreift, ein harter Brocken
Und jetzt, meine Leute, macht Platz
Ich werde Kugeln regnen lassen, ein halbes Dutzend wird sterben

Wo immer ich hinkomme, sehe ich nur Einigkeit
Ich schwöre, das gefällt mir nicht, meine Ohren werden gleich heiß
Dann lasse ich mein Dreißiger-Kaliber krachen
Und alle werden einen Schnaps mit Pfeffer trinken

Wenn sich zufällig jemand weigert zu trinken
Beginnt mein Blut zu kochen, schon beginne ich den "Spaß"
Von da an sieht man niemanden mehr stehen
Man sieht nur Männer und Frauen vermischt im Staub

Ich bin aus Minas, aus dem Westen von Minas
Nicht einmal die Zeit bezwingt mich, mein Name ist Der Frisuren-Brecher
Eines Tages verprügelte ich dreißig Kameraden
Nur mit Beinfegern, Fußtritten und ein paar Spezialgriffen

Aber ich habe schon Sterne ihren Platz wechseln lassen
Ich ließ den Mond erlöschen und die Sonne zu einem Ballon werden
Ich tat all das, aber dann geriet ich in Schwierigkeiten
Denn jetzt bin ich hinter den Gittern eines Gefängnisses eingesperrt