Más Miedo Que Vergüenza - Rusos Blancos translation in German

Más Miedo Que Vergüenza

Vienes a buscarme a casa
Para dar un paseo
Noto que algo te pasa
Tienes un gesto muy feo

Noto en tus ojos la culpa
Que tú crees disimular
Te inventas una disculpa
Vamos a otro lugar

Son ya seis años juntos
Nuestros más nuestros menos
Y todavía me pregunto
Qué es lo que tenemos

Y no es que yo sufra celos
Ni que te pida más
Tú me prometes el cielo
Y te echas atrás

Y se me acaba la paciencia
De lo mucho que te oigo hablar
Mucho más miedo que vergüenza
Noto cuando me miras

Tanto decir que me querías
Tanto querer que sea verdad
Hoy casi que preferiría
Que sea una mentira más

Y así gastamos los días
Mientras los años se pasan
Mientras amigos y amigas
Tienen hijos y se casan

Yo con la vida estancada
Mientras que vienes y vas
Nunca me pides nada
Pero tampoco lo das

Y se me acaba la paciencia
De lo mucho que te oigo hablar
Mucho más miedo que vergüenza
Noto cuando me miras

Tanto decir que me querías
Tanto querer que sea verdad
Hoy casi que preferiría
Que sea una mentira más

Y se me acaba la paciencia (Fueron tantos los días)
De lo mucho que te oigo hablar (En que te quise dejar)
Mucho más miedo que vergüenza (Siempre me arrepentía)
Noto cuando me miras (Cuando te iba a buscar)

Tanto decir que me querías (No sé porque te creía)
Tanto querer que sea verdad (Lo que quisieras contar)
Hoy casi que preferiría (Sabiendo que me mentías)
Que sea una mentira más (Quería que fuera verdad)

Y se me acaba la paciencia (Fueron tantos los días)
De lo mucho que te oigo hablar (En que quise dejar)
Mucho más miedo que vergüenza (Pero me arrepentía)
Noto cuando me miras (Cuando te iba a buscar)

Tanto decir que me querías (No sé porque te creía)
Tanto querer que sea verdad (Lo que quisieras contar)
Hoy casi que preferiría (Sabiendo que me mentías)
Que sea una mentira más (No quieras confundir)

Mehr Angst als Scham

Du kommst mich zu Hause abholen
Um einen Spaziergang zu machen
Ich merke, dass etwas mit dir los ist
Du machst ein finsteres Gesicht

Ich sehe die Schuld in deinen Augen
Die du zu verbergen glaubst
Du erfindest eine Ausrede
Lass uns woanders hingehen

Es sind schon sechs Jahre zusammen
Mit unseren Höhen und Tiefen
Und ich frage mich immer noch
Was wir eigentlich haben

Und es ist nicht so, dass ich eifersüchtig bin
Noch dass ich mehr von dir verlange
Du versprichst mir den Himmel
Und machst einen Rückzieher

Und meine Geduld ist am Ende
Weil ich dich so viel reden höre
Viel mehr Angst als Scham
Bemerke ich, wenn du mich ansiehst

So viel Gerede davon, dass du mich liebtest
So sehr der Wunsch, es wäre wahr
Heute würde ich fast bevorzugen
Dass es nur eine weitere Lüge ist

Und so verschwenden wir die Tage
Während die Jahre vergehen
Während Freunde und Freundinnen
Kinder bekommen und heiraten

Ich mit meinem festgefahrenen Leben
Während du kommst und gehst
Du verlangst nie etwas von mir
Aber du gibst auch nichts

Und meine Geduld ist am Ende
Weil ich dich so viel reden höre
Viel mehr Angst als Scham
Bemerke ich, wenn du mich ansiehst

So viel Gerede davon, dass du mich liebtest
So sehr der Wunsch, es wäre wahr
Heute würde ich fast bevorzugen
Dass es nur eine weitere Lüge ist

Und meine Geduld ist am Ende (Es waren so viele Tage)
Weil ich dich so viel reden höre (An denen ich dich verlassen wollte)
Viel mehr Angst als Scham (Ich bereute es immer)
Bemerke ich, wenn du mich ansiehst (Wenn ich dich abholen kam)

So viel Gerede davon, dass du mich liebtest (Ich weiß nicht, warum ich dir glaubte)
So sehr der Wunsch, es wäre wahr (Was auch immer du erzählen wolltest)
Heute würde ich fast bevorzugen (Wissend, dass du mich anlogst)
Dass es nur eine weitere Lüge ist (Ich wollte, dass es wahr ist)

Und meine Geduld ist am Ende (Es waren so viele Tage)
Weil ich dich so viel reden höre (An denen ich dich verlassen wollte)
Viel mehr Angst als Scham (Aber ich bereute es)
Bemerke ich, wenn du mich ansiehst (Wenn ich dich abholen kam)

So viel Gerede davon, dass du mich liebtest (Ich weiß nicht, warum ich dir glaubte)
So sehr der Wunsch, es wäre wahr (Was auch immer du erzählen wolltest)
Heute würde ich fast bevorzugen (Wissend, dass du mich anlogst)
Dass es nur eine weitere Lüge ist (Versuch nicht, mich zu verwirren)