ベテルギウス - Ryota Fujimaki translation in German

ベテルギウス

ベテルギウス

木星轨道ほどの大きさで
ベテルギウスの孤独は膨れ上がった
丁度その顷 地球の里侧まで
トンネルを掘って自分を探しに行ったけど
夜明けを待たずに 影とはぐれた
手纸にはこうあった もう探さないで下さい
そういう訳にもいかずまた追いかけた
违う国から国へ 别の街から街へ
本当の自由を手にする旅に価値はあるか
その星を见上げて
そう问いかけた いつからだろう
冻りついた魂をとかす様に
自贩机で冷やした心を取り出して
饮み込んだけれど埋まらない喉の奥の砂漠で
仆らの言叶が影になって逃げてく そうやって
いつまで暗に自分を葬り去ってゆくだろう

昼も夜もなく火の玉になって
ベテルギウスはオリオンを飞び出した
何亿光年先の仆らの兄弟も
水蒸気になって宇宙にばらまかれた
记忆の砂埃
まき散らして草原を揺らせ
命の风に生まれ変われ
未确认飞行物体に连れて行かれた
仆の影がその星の上 目撃された朝に
光の速さで走って捕まえた
その颜はまるで暗い海の底に涌く真水だった

いくつになっても自分自身と
抱き合えるかな 遅くないかな
喉の奥で影の声が枯れてしまう
诞生日间近のおやすみの言叶も
真夏の空を切り裂く雷鸣の音さえも
こだまする 弾ける 途切れる さすらう
明日の朝 目覚めと共に仆らの背中の向こう侧で一つ
星が出来る やがて灭ぶ 影は仆で 仆が影だ
光一つ 暗も一つ 込めて 混ぜて 生まれてきた

Beteigeuze

Beteigeuze

Mit einer Größe wie die Umlaufbahn des Jupiter
schwoll Beteigeuzes Einsamkeit an.
Genau zu dieser Zeit, bis zur anderen Seite der Erde,
grub ich einen Tunnel, um mich selbst zu suchen, aber
ohne die Dämmerung abzuwarten, verlor ich meinen Schatten aus den Augen.
Im Brief stand: „Bitte suche mich nicht mehr.“
Das konnte ich nicht so stehen lassen und jagte ihm wieder nach,
von einem Land zum anderen, von einer Stadt zur nächsten.
Gibt es einen Wert in der Reise, wahre Freiheit zu erlangen?
Ich blickte zu diesem Stern auf
und fragte mich das. Seit wann wohl?
Als ob ich eine gefrorene Seele auftauen wollte,
nahm ich mein im Automaten gekühltes Herz heraus
und schluckte es hinunter, doch in der Wüste tief in meiner Kehle, die sich nicht füllen ließ,
werden unsere Worte zu Schatten und fliehen. So
wie lange werde ich mich noch in der Dunkelheit begraben?

Tag und Nacht zu einem Feuerball geworden,
flog Beteigeuze aus dem Orion davon.
Auch unsere Brüder, hunderte Millionen Lichtjahre entfernt,
wurden zu Wasserdampf und im Universum verstreut.
Der Staub der Erinnerungen,
wirble ihn auf und lasse die Steppe erbeben.
Werde wiedergeboren im Wind des Lebens.
Von einem unidentifizierten Flugobjekt entführt,
wurde mein Schatten an jenem Morgen auf jenem Stern gesichtet.
Ich rannte mit Lichtgeschwindigkeit und fing ihn ein.
Sein Gesicht war wie frisches Wasser, das vom Grund eines dunklen Meeres aufsteigt.

Egal, wie alt ich werde, kann ich mich selbst
umarmen? Ist es nicht zu spät?
Tief in meiner Kehle verstummt die Stimme des Schattens.
Selbst die „Gute Nacht“-Worte kurz vor meinem Geburtstag,
sogar das Geräusch des Donners, der den Hochsommerhimmel zerreißt,
hallen wider, bersten, brechen ab, irren umher.
Morgen früh, wenn wir erwachen, wird hinter unserem Rücken ein Stern
entstehen. Bald wird er vergehen. Der Schatten bin ich, ich bin der Schatten.
Ein Licht, eine Dunkelheit, zusammengefügt, vermischt, so wurde ich geboren.