My Funeral - SEVENSINS translation in German

My Funeral

И не растает упавший на бренный труп снег
Теперь я свободен от жизни и боли. Меня больше нет
В сырую могилу, где стены из глины, уйду на века
Вернусь каждый раз, как на землю осядут сырые снега

Сверкали огни младенческих глаз
С годами мутнея, во лжи, свет угас
Так карма секла, смеясь мне в лицо
Все чаще улыбка сменялась на зло
"Ну, будь же смелей!" - в голове голоса
Тотальную злость заменила слеза
Падения, взлёты - к триумфу дойду
Но блеск детских глаз уже не вернуть
Не вернуть

И не растает упавший на бренный труп снег
Теперь я свободен от жизни и боли. Меня больше нет
Нет
Нет
В сырую могилу, где стены из глины, уйду на века
Вернусь каждый раз, как на землю осядут сырые снега

Склонился над гробом мой род во скорбях
Слезами залив мой будущий прах
Прижалась к щеке застывшая мать
Пропало тепло, что получил я родясь
"Как молод ты был!" - вскрикнет отец
"Меня ты простил?" - шепнет лучший друг
А я все молчу, утопая в цветах
Меня провожают, неся на руках

Не вернусь

На два метра вниз
Вниз, вниз, вниз

Впитает земля мою грешную плоть
Не смог я в бою свою смерть побороть
И смоет дождём мой след на земле
Я просто слабее держался в седле
В песочных часах отмеряя игру
Мы встретимся с вами на том берегу
Всего лишь на время потеряна связь
Я дома уже, вы все так же в гостях

Mein Begräbnis

Und nicht schmilzt der Schnee, der auf den sterblichen Leichnam fiel.
Jetzt bin ich frei von Leben und Schmerz. Mich gibt es nicht mehr.
In das feuchte Grab, wo die Wände aus Lehm sind, gehe ich für Jahrhunderte.
Ich kehre jedes Mal zurück, wenn feuchter Schnee auf die Erde fällt.

Es funkelten die Lichter kindlicher Augen,
mit den Jahren trübten sie sich, im Lügenmeer erlosch das Licht.
So schlug das Karma zu, lachte mir ins Gesicht,
immer öfter wich das Lächeln dem Zorn.
"Nun, sei doch mutiger!" - Stimmen in meinem Kopf.
Totale Wut wich der Träne.
Stürze, Höhenflüge - zum Triumph werde ich gelangen,
doch den Glanz der Kinderaugen kann man nicht zurückholen.
Nicht zurückholen.

Und nicht schmilzt der Schnee, der auf den sterblichen Leichnam fiel.
Jetzt bin ich frei von Leben und Schmerz. Mich gibt es nicht mehr.
Nicht mehr.
Nicht mehr.
In das feuchte Grab, wo die Wände aus Lehm sind, gehe ich für Jahrhunderte.
Ich kehre jedes Mal zurück, wenn feuchter Schnee auf die Erde fällt.

Über den Sarg gebeugt hat sich meine Familie in Trauer,
mit Tränen meine zukünftige Asche benetzend.
An meine Wange schmiegte sich die erstarrte Mutter,
verloren ging die Wärme, die ich bei der Geburt empfing.
"Wie jung du warst!" - schluchzt der Vater.
"Hast du mir vergeben?" - flüstert mein bester Freund.
Und ich schweige, versunken in Blumen,
man verabschiedet mich, trägt mich auf Händen.

Ich kehre nicht zurück.

Zwei Meter tief.
Tief, tief, tief.

Die Erde wird mein sündiges Fleisch aufnehmen,
ich konnte im Kampf meinen Tod nicht besiegen.
Und der Regen wird meine Spur auf der Erde wegspülen,
ich hielt mich einfach schwächer im Sattel.
In der Sanduhr das Spiel abmessend,
treffen wir uns am anderen Ufer.
Nur für eine Weile ist die Verbindung verloren,
ich bin schon zu Hause, ihr seid noch zu Gast.