The Best of Enemies (Live in East Berlin, 1990) - Sabbat translation in German

The Best of Enemies (Live in East Berlin, 1990)

Oh instrument of god force -
Fed on ignorance and lies,
So blind and narrow-minded
That you cannot compromise.
Even the most foolish theif
Should know what he is taking -
Lest he find himself within a
Cage of his own making.
The ways of wyrd are many and
Our path you must decide,
For the secrets that you seek
Are all around you-
Use your eyes.
The threads cannot be broken
That have brought you here to me -
And bind two foes together
Like the best of enemies.

You gaze upon me -
I can tell what you see,
A simple man -
With simple thoughts and
Simple needs.
Superstition -
Preying on a mind filled with fear,
Opposition-
To all your 'enlightened' ideas.
Yet i will show you more than
You can comprehend,
Beware delusion is a
Dangerous friend.

Ask loaded questions seeking
Knowledge of a faith that
You wish to pervert -
All our values,
With hidden meanings
You try concealing your
Underlying wish to convert -
'Heathen' souls,

To a faith that will doubtless
Send our gods to the grave -
Mistake you're making overlooking
The fact that we might not want
To be 'saved'.

Fear is an old friend of mine,
We have met many times before.
(Drawn to these spirits like
Moths to a flame-
When there is no risk then
There can be no gain).
Death is a harsh fact of life
You cannot avoid or ignore.

The life-force is as strong in
You as it is strong in me,
The difference is what you

Hold captive i set free.
You seek to subjugate all
Those who won't comply,
I'll take your prejudice and
Pride and show you why -
The values that you hold so dear
(All your laws and rules),
They hold no more sway here
Than the mutterings of fools.
Just look about you and
I'm sure that you will find -
Heaven lies within our hearts
And hell is but a figment of
Your mind.

These teachings that you deem so
Sacred bcome words devoid of meaning,
When compared unto a faith that

Preaches something worth believing.
What is to become of us when
Truth is turned to lies,
Will none remain to wipe the tears
When mother nature cries?

Proceed with caution -
Subservient to all you survey,
Hidden dangers await us on
Each step of our way.
Do not falter -
For if you do you will fall,
Prey unto perils far worse
Than you've encountered before.
Compared unto the threats we face
Your devil seems so mild,
A relic from the faerie-tales my
Mother told me as a child.

Why do you carry your god
Like a weapon -
A dagger drawn ready to strike
At the heart of a foe when you
Don't really know the reason
That you fight? -
To replace our disgrace with
The 'loving' embrace of your lord -
Can't you see that the plans
Made for me and my people
To us seem absurd.

Death is the only recourse
I require in my hour of need.
(Drawn to the spirits like
Moths to a flame -
When there is no risk then
There can be no gain).

Impassive it shows no remorse
For folly and greed.

Pre-emptive prejudice has
Dogmatised your life,
These blinkered views that once
Held true will no longer suffice.
For in my world there is no point
Where you can draw the line,
'Twixt good and evil,
Saint and sinner,
Damnate and divine.
Shaven-headed servant of
An infantile faith -
By what right do you presume
To come and take my place?
If there is one grain of truth
Amidst your hoard of lies, 'tis
"Love your neighbour as yourself"

With this alone i can abide.

These teachings that you deem so
Sacred bcome words devoid of meaning,
When compared unto a faith that
Preaches something worth believing.
What is to become of us when
Truth is turned to lies,
Will none remain to wipe the tears
When mother nature cries?

The way of the warrior
When living your life
Like an arrow in flight
You must always accept that
The end is in sight,
Be gtateful at least for the fact
That you knew you came to death -

He did not come for you.
You are like targets
Who sit and await -
Patiently suffer
The arrows of fate,
Saying "i am but mortal
And destined to die -
I can change nothing
So why should i try?"
Each morning you wake is an
'Ember day' dawning,
Your penance for living in
Permanent mourning.
By erst while ideals your
Hearts are enslaved,
You crawl out of the cradle
Straight into the grave.
What reward is a banquet
Of red wine and bread,
When you hunger for life -

But on death you are fed?

Do not underestimate
The task you undertake,
Overcome your hopes and fears
And meet them face to fate.
These spirits aren't your enemies -
But neither are they friends,
Do not dare insult them lest
All nature you offend.
They who were here before us
Will remain when we have gone,
And though we're long forgotten
Still their memory will live on.
Perhaps one day mankind will see
The error of it's ways,
And in it's future glimpse
Reflections of our yesterdays.

Drawn to these spirits like
Moths to a flame -
When there is no risk
Then there can be no gain.

Der Beste der Feinde (Live in Ostberlin, 1990)

Oh, Werkzeug Gottes -
Genährt von Ignoranz und Lügen,
So blind und engstirnig
Dass du keinen Kompromiss eingehen kannst.
Selbst der dümmste Dieb
Sollte wissen, was er nimmt -
Damit er sich nicht in einem
Käfig wiederfindet, den er selbst erschaffen hat.
Die Wege des Schicksals sind vielfältig und
Unseren Pfad musst du bestimmen,
Denn die Geheimnisse, die du suchst,
Sind überall um dich herum -
Öffne deine Augen.
Die Fäden können nicht zerrissen werden
Die dich hierher zu mir gebracht haben -
Und zwei Feinde verbinden
Wie die besten Feinde.

Du blickst mich an -
Ich weiß, was du siehst,
Einen einfachen Mann -
Mit einfachen Gedanken und
Einfachen Bedürfnissen.
Aberglaube -
Der einen Geist voller Angst ausnutzt,
Widerstand-
Gegen all deine 'erleuchteten' Ideen.
Doch ich werde dir mehr zeigen, als
Du begreifen kannst,
Vorsicht, Täuschung ist eine
Gefährliche Freundin.

Stelle Suggestivfragen und suche
Wissen über einen Glauben, den
Du verdrehen willst -
All unsere Werte,
Mit verborgenen Bedeutungen
Du versuchst, deine
Zugrunde liegende Absicht zu verbergen, zu konvertieren -
'Heidnische' Seelen,

Zu einem Glauben, der zweifellos
Unsere Götter ins Grab schicken wird -
Du machst den Fehler zu übersehen,
Dass wir vielleicht nicht
'Gerettet' werden wollen.

Angst ist eine alte Freundin von mir,
Wir haben uns schon oft getroffen.
(Angezugen von diesen Geistern,
Wie Motten vom Licht-
Wenn es kein Risiko gibt, dann
Kann es keinen Gewinn geben).
Der Tod ist eine harte Tatsache des Lebens
Du kannst ihn nicht vermeiden oder ignorieren.

Die Lebenskraft ist in
Dir genauso stark wie in mir,
Der Unterschied ist, was du

Gefangen hältst, lasse ich frei.
Du versuchst, alle zu unterwerfen,
Die sich nicht fügen,
Ich nehme dein Vorurteil und deinen
Stolz und zeige dir, warum -
Die Werte, die dir so wichtig sind
(All deine Gesetze und Regeln),
Sie haben hier nicht mehr Gewicht
Als das Gemurmel von Narren.
Sieh dich nur um und
Ich bin sicher, du wirst feststellen -
Der Himmel liegt in unseren Herzen
Und die Hölle ist nur ein Hirngespinst
Deines Geistes.

Diese Lehren, die du für so
Heilig hältst, werden zu bedeutungslosen Worten,
Wenn man sie mit einem Glauben vergleicht, der

Etwas Glaubwürdiges predigt.
Was soll aus uns werden, wenn
Die Wahrheit zur Lüge wird,
Wird niemand übrig bleiben, um die Tränen zu trocknen,
Wenn Mutter Natur weint?

Gehe mit Vorsicht vor -
Unterwürfig gegenüber allem, was du siehst,
Verborgene Gefahren erwarten uns auf
Jedem Schritt unseres Weges.
Zögere nicht -
Denn wenn du es tust, wirst du fallen,
Den Gefahren zum Opfer fallen, die viel schlimmer sind
Als alles, was du bisher erlebt hast.
Verglichen mit den Bedrohungen, denen wir gegenüberstehen,
Erscheint dein Teufel so mild,
Ein Relikt aus den Märchen, die meine
Mutter mir als Kind erzählte.

Warum trägst du deinen Gott
Wie eine Waffe -
Einen Dolch, der bereit ist, zuzustechen
Ins Herz eines Feindes, wenn du
Nicht wirklich weißt, warum
Du kämpfst? -
Um unsere Schande durch
Die 'liebende' Umarmung deines Herrn zu ersetzen -
Siehst du nicht, dass die Pläne,
Die für mich und mein Volk gemacht wurden,
Uns absurd erscheinen.

Der Tod ist der einzige Ausweg,
Den ich in meiner Stunde der Not brauche.
(Angezugen von den Geistern,
Wie Motten vom Licht -
Wenn es kein Risiko gibt, dann
Kann es keinen Gewinn geben).

Unbeweglich zeigt er keine Reue
Für Torheit und Gier.

Voreingenommene Vorurteile haben
Dein Leben dogmatisiert,
Diese engstirnigen Ansichten, die einst
Wahr waren, werden nicht mehr ausreichen.
Denn in meiner Welt gibt es keinen Punkt,
Wo du die Grenze ziehen kannst,
Zwischen Gut und Böse,
Heiliger und Sünder,
Verdammnis und Göttlichkeit.
Kahlköpfige Dienerin
Eines infantilen Glaubens -
Mit welchem Recht nimmst du dir an,
Zu kommen und meinen Platz einzunehmen?
Wenn es ein Körnchen Wahrheit gibt
Inmitten deines Hortes von Lügen, dann ist es
"Liebe deinen Nächsten wie dich selbst"

Nur damit kann ich mich abfinden.

Diese Lehren, die du für so
Heilig hältst, werden zu bedeutungslosen Worten,
Wenn man sie mit einem Glauben vergleicht, der
Etwas Glaubwürdiges predigt.
Was soll aus uns werden, wenn
Die Wahrheit zur Lüge wird,
Wird niemand übrig bleiben, um die Tränen zu trocknen,
Wenn Mutter Natur weint?

Der Weg des Kriegers
Wenn du dein Leben lebst
Wie ein Pfeil im Flug
Musst du immer akzeptieren, dass
Das Ende in Sicht ist,
Sei zumindest dankbar für die Tatsache,
Dass du wusstest, dass du dem Tod entgegengehst -

Er kam nicht zu dir.
Ihr seid wie Zielscheiben,
Die sitzen und warten -
Geduldig erleiden
Die Pfeile des Schicksals,
Und sagen: "Ich bin nur sterblich
Und dazu bestimmt zu sterben -
Ich kann nichts ändern,
Warum sollte ich es also versuchen?"
Jeder Morgen, an dem du aufwachst, ist ein
'Fastentag', der anbricht,
Deine Buße dafür, in
Permanenter Trauer zu leben.
Durch einstige Ideale sind eure
Herzen versklavt,
Du kriechst aus der Wiege
Direkt ins Grab.
Was für eine Belohnung ist ein Bankett
Aus Rotwein und Brot,
Wenn du nach Leben hungerst -

Aber mit Tod genährt wirst?

Unterschätze nicht
Die Aufgabe, die du dir vornimmst,
Überwinde deine Hoffnungen und Ängste
Und stelle dich dem Schicksal.
Diese Geister sind nicht deine Feinde -
Aber sie sind auch keine Freunde,
Wage es nicht, sie zu beleidigen, damit du nicht
Die ganze Natur beleidigst.
Die, die vor uns hier waren,
Werden bleiben, wenn wir gegangen sind,
Und obwohl wir längst vergessen sind,
Wird ihre Erinnerung weiterleben.
Vielleicht wird die Menschheit eines Tages
Den Fehler ihrer Wege erkennen,
Und in ihrer Zukunft einen Blick
Auf Spiegelbilder unserer Vergangenheit erhaschen.

Angezugen von diesen Geistern,
Wie Motten vom Licht -
Wenn es kein Risiko gibt,
Dann kann es keinen Gewinn geben.