Mi noche triste - ed. by L. Federico - Adriana Varela , Leopoldo Federico , Samuel Castriota translation in German

Mi noche triste - ed. by L. Federico

Percanta que me amuraste .
En lo mejor de mi vida,
Dejándome el alma herida
Y espinas en el corazón,
Sabiendo que te quería,
Que vos eras mi alegría
Y mi sueño abrasador,
Para mí ya no hay consuelo
Y por eso me encurdelo
Pa'olvidarme de tu amor.

De noche, cuando me acuesto
No puedo cerrar la puerta,
Porque dejándola abierta
Me hago ilusión que volvés.
Siempre traigo bizcochitos
Pa tomar con matecitos
Como si estabas vos,
Y si vieras la catrera
Cómo se pone cabrera
Cuando no nos ve a los dos.

Ya no hay en el bulín
Aquellos lindos frasquitos
Adornados con moñitos
Todos de un mismo color.
El espejo está empañado
Si parece que ha llorado
Por la ausencia de tu amor.

Cuando voy a mi cotorro
Y lo veo desarreglado,
Todo triste, abandonado,
Me dan ganas de llorar;
Me detengo largo rato
Campaneando tu retrato
Pa poderme consolar.

La guitarra, en el ropero
Todavía está colgada:
Nadie en ella canta nada
Ni hace sus cuerdas vibrar.
Y la lámpara del cuarto
También tu ausencia ha sentido
Porque su luz no ha querido
Mi noche triste alumbrar.

Meine traurige Nacht - ed. by L. Federico

Verführerin, die du mich verlassen hast,
auf dem Höhepunkt meines Lebens,
mit verwundeter Seele
und Dornen im Herzen,
obwohl du wusstest, dass ich dich liebte,
dass du meine Freude warst
und mein brennender Traum.
Für mich gibt es keinen Trost mehr
und deshalb betrinke ich mich,
um deine Liebe zu vergessen.

Nachts, wenn ich mich hinlege,
kann ich die Tür nicht schließen,
denn wenn ich sie offen lasse,
hoffe ich, dass du zurückkommst.
Ich hole immer Kekse,
um sie mit Mate zu essen,
so als ob du da wärst,
und wenn du das Bett sehen würdest,
wie es sich aufbäumt,
wenn es uns nicht zu zweit sieht.

Es gibt in der Bude nicht mehr
diese hübschen Fläschchen,
verziert mit Schleifchen,
alle in der gleichen Farbe.
Der Spiegel ist beschlagen,
es scheint, als hätte er geweint,
wegen deiner Abwesenheit.

Wenn ich in mein Zimmer komme
und es unaufgeräumt sehe,
alles traurig und verlassen,
möchte ich weinen;
Ich bleibe lange stehen
und betrachte dein Porträt,
um mich zu trösten.

Die Gitarre im Schrank
hängt immer noch da:
Niemand singt darauf
noch bringt ihre Saiten zum Klingen.
Und die Lampe im Zimmer
hat auch deine Abwesenheit gespürt,
denn ihr Licht wollte
meine traurige Nacht nicht erhellen.