El Exiliado - Samurai translation in German

El Exiliado

Llegó la noche y el extranjero...
- -Prefiero que estreches suavemente mi mano ahora que estoy Vivo y
No que apoyes tu cuerpo sobre mi cadáver cuando yo muera- Exiliado y
Apartado primero mueres y después renaces, Aunque tu gente te rechace,
No importa porque el tiempo avanza y tu camino
Busca un desenlace, busca un amigo sin disfraces,
-Llegó la noche y el extranjero...-
Que sentirás al no escuchar a nadie donde se mirase,
Al acostumbrarse a caminar donde solo se yace,
Se hace un fantasma que escribe una frase se muere de olvido Que
Grita al vacío sin que lo escuchasen, Hoy no hay nada,
No es nadie y no importa Es un valiente y un cobarde,
Sólo Dios juzga su historia, Su vida en el desierto,
Su alma seca sin resentimiento, Ni a la muerte, ni a la soledad,
Ni al viento, Que llenó sus ojos con arena y sus labios secos con
Recuerdos, Exiliado alimentando la locura,
La pasión de los no vivos, y no muertos,
Amarga soledad que me das miedo en tu silencio
Trae lo oscuro de mis pensamientos, inciertos...
-Y ahora no podrás hacer nada!
-Muerte y tristeza placer y no belleza será lo que aconseja la maldad,
Te enceguecen y te ofrecen los momentos y
Aunque a veces lastimaras a quien dices amar.
Yo tuve que entrar a su castillo y Perder el brillo que
Alumbraba mi cantar,
Era el castillo de la soledad- Que es más importante?
No es el caminante o el camino,
Yo me imagino que el pergamino donde está Escrito tu destino de
Exiliado te nombrará,
El que se oculta en esta vida es otra porque se Marchita que sangra y
Que grita porque llegó su final,
Si al enterarse mis oídos que este corazón Cortado y confundido
Mañana se oxidaría entre el olvido,
Habría lágrima de auxilio porque Lidió con la muerte y su manto
Desteñido, Arrepentirse y dirigirse al ser supremo no rendirse,
De rodillas se hace grande al hombre cuando sabe que va a hundirse,
No subyugan sus pecados y en su alma hay un Eclipse,
Hay una lluvia triste sólo y sin morirse,
Su mente intenta dirigirse y volar con
Un perfume que intenta extinguirse con él.
Él escribe sus recuerdos así vive y cierra los ojos viaja por el
Cielo y al abrirlos sus pies se lo impiden,
Están pegados en la tierra no habrá sol que los motive,
Los muertos en vida no sueñan no duermen por temor a que los priven,
No puedan respirar tampoco despedirse de su madre,
De su hermana de su hija,
Dale un solo instante para que sus
Palabras se dirijan al oyente, no se aflijan por...

Der Exilant

Die Nacht brach herein und der Fremde...
- -Ich ziehe es vor, dass du sanft meine Hand drückst, jetzt, da ich lebe, und
Nicht, dass du deinen Körper auf meinen Leichnam stützt, wenn ich sterbe- Verbannt und
Abgeschieden stirbst du zuerst und wirst dann wiedergeboren, Auch wenn dein Volk dich verstößt,
Es macht nichts, denn die Zeit schreitet voran und dein Weg
Sucht eine Lösung, sucht einen Freund ohne Masken,
-Die Nacht brach herein und der Fremde...-
Was wirst du fühlen, niemanden zu hören, wohin man auch blickt,
Wenn man sich daran gewöhnt, dort zu gehen, wo man nur liegt,
Wird er ein Geist, der einen Satz schreibt, stirbt er an Vergessenheit, Der
Schreit ins Leere, ohne dass man ihn hörte, Heute gibt es nichts,
Er ist niemand und es ist egal, Er ist ein Mutiger und ein Feigling,
Nur Gott richtet über seine Geschichte, Sein Leben in der Wüste,
Seine trockene Seele ohne Groll, Weder gegenüber dem Tod, noch der Einsamkeit,
Noch dem Wind, Der seine Augen mit Sand füllte und seine trockenen Lippen mit
Erinnerungen, Verbannt, den Wahnsinn nährend,
Die Leidenschaft der Nicht-Lebenden und Nicht-Toten,
Bittere Einsamkeit, du machst mir Angst in deiner Stille
Bringt das Dunkle meiner Gedanken, ungewiss...
-Und jetzt wirst du nichts tun können!
-Tod und Traurigkeit, Vergnügen und nicht Schönheit wird sein, was die Bosheit rät,
Sie blenden dich und bieten dir die Momente an und
Auch wenn du manchmal denjenigen verletzt, den du zu lieben sagst.
Ich musste seine Burg betreten und Den Glanz verlieren, der
Meinen Gesang erhellte,
Es war die Burg der Einsamkeit- Was ist wichtiger?
Es ist nicht der Wanderer oder der Weg,
Ich stelle mir vor, dass das Pergament, auf dem dein Schicksal als
Verbannter geschrieben steht, dich nennen wird,
Der, der sich in diesem Leben versteckt, ist ein anderer, denn er welkt, blutet und
Schreit, weil sein Ende gekommen ist,
Wenn meine Ohren erführen, dass dieses Herz, zerschnitten und verwirrt,
Morgen zwischen der Vergessenheit oxidieren würde,
Gäbe es Tränen der Hilfe, denn er kämpfte mit dem Tod und seinem Mantel
Verblichen, Bereuen und sich an das höchste Wesen wenden, nicht aufgeben,
Auf Knien wird der Mann groß, wenn er weiß, dass er untergehen wird,
Seine Sünden unterwerfen nicht und in seiner Seele ist eine Finsternis,
Es gibt einen traurigen Regen, allein und ohne zu sterben,
Sein Geist versucht, sich auszurichten und zu fliegen mit
Einem Duft, der versucht, mit ihm zu erlöschen.
Er schreibt seine Erinnerungen, so lebt er und schließt die Augen, reist durch den
Himmel und beim Öffnen hindern ihn seine Füße daran,
Sie kleben an der Erde, keine Sonne wird sie motivieren,
Die Lebendtoten träumen nicht, schlafen nicht aus Angst, man könnte sie berauben,
dass sie nicht atmen können, sich auch nicht von ihrer Mutter verabschieden,
Von ihrer Schwester, von ihrer Tochter,
Gib ihm einen einzigen Augenblick, damit seine
Worte sich an den Hörer richten, grämt euch nicht wegen...