Cuando Llora la Luna - Samurai Poeta translation in German

Cuando Llora la Luna

Sangra la luna
Llora su desafortunada
Tendida en una cuna
Con manchas de sangre por la muerte inoportuna
Le rasgo su vientre sin razón alguna le quito a su hijo
Lo ahogo entre la laguna
Si la lluvia limpiara pecados
Borrara los huecos de la memoria
De todos los grises poemas
Que duermen en llanto cantando las tristes historias como parodias
De la luna y el vil poeta y analfabeta de sentimientos yasia muertos entre la escoria
Borracho poeta lloraba fumaba perdido entre la nostalgia
Entre su rabia invoco espíritus de al noche
Que aparecieron a la distancia
Era magia era la luna sabia
Adolescente, incandescente, legendaria
Casi nada mas el vientre de amor callo en el rió y aquel samurai poeta, le hizo el amor, un amor frió
Y en el desvarió se enamoraron
Soñaron con ir al cielo y detrás del velo
Con sangre pactaron juraron amar la noche y sin reproche
Se amaron
Ahora la luna se siente mariada con ansias vomita estrellas
Indigestada lloraba asustada
Y al darse cuenta que esta embarazada y piensa
Que su futuro es oscuro y pide la ayuda de dios solo rezaba pero
Temblaba
Su vientre era pequeño y consentido por el padre de la criatura
Y en poco tiempo el sueño se derrumba
Y se desfigura
La canción de cuna se volvió balada triste el saxofón que hizo llorar la luna

Sangra la luna
Llora su desafortunada
Tendida en una cuna
Con manchas de sangre por la muerte inoportuna
Le rasgo su vientre sin razón alguna le quito a su hijo
Lo ahogo entre la laguna
La luna llora las horas y la derrumba la incertidumbre con la que vive
Su familia la echo del cielo
Y el pobre poeta escribe pero no vive de sus escritos
Ellos discuten y terminaron se separaron
Pero el niño de plata sigue con vida
Balada triste suicida y homicida tu
Malparada muerte
La luna mancho las sabanas con la sangre de su vientre
Abortaron sus sueños
Y así murió el pequeño y así manejaran su muerte

Llora la luna suplica perdón busca a su hijo entre los luceros
El poeta escribe su tinta son las lagrimas de este cielo
El llanto de su paisaje las flores negras que crecieron
Abrazo a su triste amada la perdono y así siguieron
Poema de luna negra y ángel negro que cuida
Las noches negras del negro poema
Mirando la luna llena llena hoja llena de buenas canciones
Para secarle los ojos a la luna
Su amante secreta

Wenn der Mond weint

Der Mond blutet,
er weint, meine Unglückliche,
hingestreckt in einer Wiege,
mit Blutflecken vom unzeitigen Tod.
Ich riss ihren Leib auf, ohne jeden Grund, nahm ihr das Kind,
ertränkte es in der Lagune.
Wenn der Regen Sünden reinwaschen könnte,
die Löcher der Erinnerung auslöschen könnte,
all der grauen Gedichte,
die weinend schlafen und traurige Geschichten wie Parodien singen,
vom Mond und dem gemeinen Poeten, dem Analphabeten der Gefühle, der tot im Abschaum lag.
Der betrunkene Poet weinte, rauchte, verloren in Nostalgie,
in seiner Wut rief er die Geister der Nacht,
die in der Ferne erschienen.
Es war Magie, es war der weise Mond,
jugendlich, glühend, legendär.
Fast nichts mehr, der Leib der Liebe fiel in den Fluss, und jener Samurai-Poet liebte sie, mit einer kalten Liebe.
Und im Delirium verliebten sie sich,
träumten davon, in den Himmel zu steigen, und hinter dem Schleier,
mit Blut besiegelten sie, schworen, die Nacht zu lieben, und ohne Vorwurf
liebten sie sich.
Jetzt fühlt sich der Mond schwindelig, mit Übelkeit, erbricht Sterne,
unverdaut, weinte verängstigt,
und als ihr klar wird, dass sie schwanger ist, denkt sie,
dass ihre Zukunft dunkel ist, und bittet Gott um Hilfe, betete nur, aber
zitterte.
Ihr Leib war klein und vom Vater der Kreatur verwöhnt,
und in kurzer Zeit bricht der Traum zusammen
und entstellt sich.
Das Wiegenlied wurde zur traurigen Ballade, das Saxophon, das den Mond zum Weinen brachte.

Der Mond blutet,
er weint, meine Unglückliche,
hingestreckt in einer Wiege,
mit Blutflecken vom unzeitigen Tod.
Ich riss ihren Leib auf, ohne jeden Grund, nahm ihr das Kind,
ertränkte es in der Lagune.
Der Mond weint stundenlang und die Ungewissheit, mit der sie lebt, stürzt sie nieder,
ihre Familie warf sie aus dem Himmel,
und der arme Poet schreibt, aber lebt nicht von seinen Schriften.
Sie streiten und trennten sich,
aber das silberne Kind lebt weiter.
Traurige Ballade, selbstmörderisch und mörderisch, dein
missglückter Tod.
Der Mond befleckte die Laken mit dem Blut ihres Leibes,
sie trieben ihre Träume ab,
und so starb das Kleine, und so werden sie seinen Tod handhaben.

Der Mond weint, fleht um Vergebung, sucht sein Kind unter den Sternen,
der Poet schreibt, seine Tinte sind die Tränen dieses Himmels,
das Weinen seiner Landschaft, die schwarzen Blumen, die wuchsen.
Ich umarmte meine traurige Geliebte, vergab ihr, und so machten sie weiter,
Gedicht vom schwarzen Mond und schwarzen Engel, der wacht,
über die schwarzen Nächte des schwarzen Gedichts,
den vollen Mond betrachtend, volles Blatt voller schöner Lieder,
um dem Mond die Augen zu trocknen,
seiner heimlichen Geliebten.