Vagaboom - Sara Hebe translation in German

Vagaboom

¿Cuando aprendí a hablar? No
Entendía las palabras que me hacían pronunciar.
Que me hacían pronunciar
Cuando me quisieron enseñar,
No me gustaron los valores que me querían inculcar
Que me querían inculcar.
Cuando empecé a estudiar, no quise saber nada, y me fui a bailar
La cama es mi único lugar en este mundo,
No se cuál es mi lado, si te vas, me confundo.
Mi mente da la orden, me paro y me pregunto:
¿Porqué que es que hago esto? Si no quiero. Y punto.
Siempre pierdo el tiempo con cualquier asunto
Ya no me interesa, soy un vagabundo!
Cuando tuve la oportunidad, por idiota no la supe aprovechar
Cuando tuve que pagar,
Me di cuenta de que no tenía y tuve que quemar.
Colgué los guantes como vieja boxeadora
Y ahora me he quedado sola, como buena peleadora
Vivo debajo de un sistema de problemas
Que no puedo resolver y ya se me paso la hora, hora, hora...
¿Donde está el mejor lugar? Seguro queda lejos.
Mejor me quedo acá, no me ayudan tus consejos.
No me quedan ovejas por contar, cuento conejos
Me miro en el reflejo de tus ojos, sos mi espejo.
Cuando! Cuando! Como te puedo decir
Que no tengo palabras me las tengo que inventar
Como quisiera pensar, tengo la cabeza blanca y no puedo reaccionar
Ahora quiero descansar,
Dormir en donde sea, yo me quiero tirar como te quisiera ver
¿Porqué mierda me aleje? Como me gustaría cambiar...
Pero ya es tarde para todo lo que
Quiera empezar Como, lo que hay para comer
No me voy a morir, tampoco quería nacer ¿Cómo no voy a enloquecer?
Si desde que tengo memoria hay una lucha de poder.

(Fin)

Vagaboom

Wann habe ich sprechen gelernt? Ich
verstand die Worte nicht, die sie mich aussprechen ließen.
Die sie mich aussprechen ließen.
Als sie mir etwas beibringen wollten,
mochte ich die Werte nicht, die sie mir einprägen wollten.
Die sie mir einprägen wollten.
Als ich anfing zu studieren, wollte ich von nichts wissen und ging tanzen.
Das Bett ist mein einziger Platz in dieser Welt,
ich weiß nicht, wo ich hingehöre, wenn du gehst, bin ich verwirrt.
Mein Verstand gibt den Befehl, ich stehe auf und frage mich:
Warum mache ich das? Wenn ich es nicht will. Und Punkt.
Ich verliere immer Zeit mit irgendeiner Sache,
es interessiert mich nicht mehr, ich bin ein Vagabund!
Als ich die Gelegenheit hatte, habe ich sie aus Dummheit nicht genutzt.
Als ich bezahlen musste,
merkte ich, dass ich nichts hatte und musste etwas verbrennen.
Ich habe die Handschuhe an den Nagel gehängt wie eine alte Boxerin,
und jetzt bin ich allein, wie eine gute Kämpferin.
Ich lebe unter einem System von Problemen,
die ich nicht lösen kann, und meine Zeit ist schon abgelaufen, abgelaufen, abgelaufen...
Wo ist der beste Ort? Sicher weit weg.
Ich bleibe lieber hier, deine Ratschläge helfen mir nicht.
Ich habe keine Schafe mehr zu zählen, ich zähle Kaninchen.
Ich sehe mich in der Spiegelung deiner Augen, du bist mein Spiegel.
Wann! Wann! Wie kann ich dir sagen,
dass ich keine Worte habe, ich muss sie mir ausdenken.
Wie ich denken möchte, mein Kopf ist leer und ich kann nicht reagieren.
Jetzt will ich mich ausruhen,
schlafen, wo auch immer, ich will mich hinwerfen, so wie ich dich sehen möchte.
Warum zum Teufel bin ich weggegangen? Wie gerne würde ich mich ändern...
Aber es ist zu spät für alles, was ich
anfangen möchte. Wie das, was es zu essen gibt,
ich werde nicht sterben, ich wollte auch nicht geboren werden. Wie soll ich nicht verrückt werden?
Wenn es, seit ich denken kann, einen Machtkampf gibt.

(Ende)