Dans mon monde - Sat l'Artificier translation in German

Dans mon monde

Triste r? alit?, chez nous le recours? l? ill? galit? ne choque plus personne,
? Terme c? est devenu une banalit?, vu que dans mon monde
M? me les flics abusent de leur autorit? et que des fils de putes
Se font un tas de bl? sur le dos de nos minorit? s
Ouais! dans mon monde on a tous connu le seuil de pauvret? de pr? s,
D? ailleurs on se bat avec nos armes pour trouver notre havre de paix,
Quitter toute cette merde, le peu de bonnes valeurs restantes qui y restent,
Vu que les esprits s? embrasent tour? tour comme des camions citernes
Jour apr? s jour, j? arrive plus? compter ceux qui ont moins que toi ni moi,
Ni bl?, ni caisse, ni toit au dessus de leurs fesses, ni foi, ni loi
Ces jeunes sans buts pr? cis et pensifs,
Par exp? rience je me doute d? j? des cons? quences qui risquent de s? en suivre
On a d? autres chats? fouetter que le FN et ses listes,
Le quotidien reste marqu? par les rixes de voyous RMIstes,
Des faits divers fous qui font froid dans le dos ou frissonner des gamins
Qui voient le jour quand le p? re vient d? tre emprisonn?

Refrain
Y? a rien de bon? des kilom? tres? la ronde,
C? est peut? tre macabre voir immonde mais c? est mon monde

Pourras-tu ressentir la douleur de ces rimes profondes,
La peine que ces rues renferment, la souffrance dans mon monde
Y a plus rien de bon ni d? innocent ici hormis les m? mes,
Le diable sait prendre toutes les formes dans mon monde
On est faibles face aux femmes, l? argent et aux drogues
Mais durs face aux forces de l? ordre
Et autres? preuves de l? poque dans mon monde
Dans mon monde, parfois? a para? t calme, dans mon monde,
Dans mon monde, c? est chaud quand? a? clate, dans mon monde,
Dans mon monde? a cause de fric et de cul, dans mon monde
Dans mon monde disons que? a parle cru, dans mon monde,
Dans mon monde je compte mon v? cu, ma haine naturelle
Y? a qu? une fois mort que je l? aurai plus,
Je tiens pas? quitter ce monde en me disant si j? avais su
Combien seront partis t? t de ce monde les pieds devant m? me si c? est injuste.
Non j? ai pas grandi dans ton pavillon mais au sein de l? un de ces mondes
O? les perquisitions rel? vent souvent des m? thodes d? inquisition
O? on agit sans r? mission o? l? on se dit souvent pr? ts? tout
Pour fuir nos vies de chien ou leurs dures conditions
Certains s? y plaignent? faire s? effondrer le mur des lamentations,
T? y croise aussi les plus honn? tes qui prennent go? t? la tentation,
Y? a plus de plantations mais du b? ton et? a devient emb? tant pour les bourges
Et l? Etat quand les gens en ont marre d? tre trait? s comme du b? tail
Faut vivre et voir comment dans mon monde la mis? re rode
Et fauche froidement ceux qui osent implorer sa mis? ricorde
Le pire c? est qu? la longue, on se rend plus compte de cette ambiance naus? abonde
Sauf quand des corps tombent ou que des proc? s abondent.
A la longue, tu sais plus si ces murs te d? tiennent ou bien si c? est toi qui les tiens.
A la longue, j? ai bien compris que ce monde que je d? peins sur moi
Avait bien d? teint et se renfor? ait chaque fois qu? un de nous s? teint

Refrain

Dans ce monde tout se monnaie, les plus sonn? s se foutent du G8
De ses sommets et te cambriolent la nuit pendant ton sommeil.
Ici bas, nul n? est? l? abri du besoin, non, je te ferai pas de dessin,
En cas de besoin, on d? veloppe des? conomies souterraines et parall? les,
? A fait des malheureux, des orphelins et de l? argent pas halal
M? me les filles s? y mettent et deviennent maquerelles (hum hum)
Tenanci? res de maisons closes ou de bordels (hum hum)
M? me les fr? res s? y mettent et deviennent gangsters (hum)
Jusqu? au jour o? on les pleure et qu? on les enterre

(Bang!)

In meiner Welt

Traurige Realität, bei uns schockiert der Rückgriff auf Illegalität niemanden mehr,
langfristig ist es zur Banalität geworden, denn in meiner Welt
missbrauchen sogar die Bullen ihre Autorität und Hurensöhne
bereichern sich auf Kosten unserer Minderheiten.
Ja! In meiner Welt haben wir alle die Armutsgrenze aus der Nähe kennengelernt,
außerdem kämpfen wir mit unseren Waffen, um unseren sicheren Hafen zu finden,
all diesen Mist zu verlassen, die wenigen guten Werte, die noch übrig sind,
da die Geister nacheinander wie Tanklaster in Flammen aufgehen.
Tag für Tag kann ich nicht mehr zählen, wer weniger hat als du und ich,
weder Geld, noch Auto, noch Dach über dem Kopf, weder Glaube, noch Gesetz,
diese Jugendlichen ohne klare Ziele und nachdenklich,
aus Erfahrung ahne ich schon die Konsequenzen, die folgen könnten.
Wir haben andere Sorgen als die FN und ihre Listen,
der Alltag ist geprägt von den Schlägereien der Rowdys und Sozialhilfeempfänger,
verrückten, schockierenden Nachrichten, die Kindern Angst einjagen,
die das Licht der Welt erblicken, wenn der Vater gerade ins Gefängnis gekommen ist.

Refrain
Es gibt nichts Gutes, kilometerweit,
es mag makaber oder abscheulich sein, aber es ist meine Welt.

Wirst du den Schmerz dieser tiefgründigen Reime fühlen können,
das Leid, das diese Straßen bergen, das Leiden in meiner Welt?
Es gibt hier nichts mehr Gutes oder Unschuldiges außer den Müttern,
der Teufel weiß sich in meiner Welt in jede Gestalt zu kleiden.
Wir sind schwach gegenüber Frauen, Geld und Drogen,
aber hart gegenüber den Ordnungskräften
und anderen Prüfungen der Zeit, in meiner Welt.
In meiner Welt, manchmal scheint es ruhig, in meiner Welt,
in meiner Welt, es ist heiß, wenn es knallt, in meiner Welt,
in meiner Welt, wegen Geld und Sex, in meiner Welt,
in meiner Welt, sagen wir, es wird Klartext geredet, in meiner Welt,
in meiner Welt rechne ich meine Erfahrung, meinen natürlichen Hass,
erst wenn ich tot bin, werde ich ihn nicht mehr haben,
ich will diese Welt nicht verlassen und mir sagen, hätte ich nur gewusst,
wie viele diese Welt frühzeitig verlassen haben, mit den Füßen zuerst, auch wenn es ungerecht ist.
Nein, ich bin nicht in deinem Einfamilienhaus aufgewachsen, sondern im Herzen einer dieser Welten,
wo Hausdurchsuchungen oft an Inquisition erinnern,
wo ohne Gnade gehandelt wird, wo man oft sagt, man sei zu allem bereit,
um unserem Hundeleben oder seinen harten Bedingungen zu entfliehen.
Manche beklagen sich dort so sehr, dass die Klagemauer einzustürzen droht,
du triffst dort auch die Ehrlichsten, die auf den Geschmack der Versuchung kommen,
es gibt keine Plantagen mehr, sondern Beton, und das wird ärgerlich für die Bürger,
und den Staat, wenn die Leute es satt haben, wie Vieh behandelt zu werden.
Man muss leben und sehen, wie in meiner Welt das Elend lauert
und diejenigen kaltblütig niedermäht, die es wagen, seine Barmherzigkeit anzuflehen.
Das Schlimmste ist, dass man sich auf Dauer dieser widerwärtigen Atmosphäre nicht mehr bewusst ist,
außer wenn Körper fallen oder Prozesse überhandnehmen.
Auf Dauer weißt du nicht mehr, ob diese Mauern dich festhalten oder ob du sie hältst.
Auf Dauer habe ich gut verstanden, dass diese Welt, die ich beschreibe, auf mich
abgefärbt hat und sich jedes Mal verstärkte, wenn einer von uns starb.

Refrain

In dieser Welt ist alles käuflich, die Verrücktesten scheren sich nicht um den G8-Gipfel,
seine Gipfeltreffen, und sie rauben dich nachts aus, während du schläfst.
Hier unten ist niemand vor der Not sicher, nein, ich werde dir keine Zeichnung machen,
im Notfall entwickeln wir Untergrund- und Parallelwirtschaften,
das hat Unglückliche, Waisen und nicht-halales Geld geschaffen,
sogar die Mädchen machen mit und werden Zuhälterinnen (hm hm),
Betreiberinnen von Bordellen oder Freudenhäusern (hm hm),
sogar die Brüder machen mit und werden Gangster (hm),
bis zu dem Tag, an dem wir sie beweinen und begraben.

(Bang!)