L'idole - Bonus Track - Serge Lama translation in German

L'idole - Bonus Track

Il se campe appuyé sur ses jambes fragiles
Il lance un long regard de reptile
Et malgré la sono, les projos, le vacarme
Il te plante sa voix comme une arme

Tu sais plus où tu es, tu sais plus qui tu es
Tu sais juste que tu es tué
On l'aime comme il est, il aime comme on l'aime
Une prière, un espoir, un blasphème

Car ce qu'il a en plus, y a personne qui l'a
À l'école, on te l'apprend pas, il est né comme ça

Il a brisé sous lui une trentaine de bagnoles
Et pourtant c'est lui le roi du pétrole
Le maître incontesté du bon vieux rock'n roll
C'est l'icone, l'étoile, l'idole, le roi de nos années folles

L'idole, l'idole, l'idole
Le roi de nos années folles
L'idole, l'idole, l'idole
Le roi de nos années folles

Il a vécu cent fois ce que tu n'vis jamais
Il se souvient de ceux qu'il aimait
Lui c'est un mec à mecs, c'est un type à copains
La bagarre n'est jamais très loin

Et quand il aime, il aime, à la vie, à la mort
Le bonheur, il l'a cherché si fort
Il est timide et c'est pour ça qu'il se défend
Dans son âme, il cherche un enfant

Car ce qu'il a en plus, y a personne qui l'a
À l'école, on te l'apprend pas, il est né comme ça

Il a brisé sous lui une trentaine de bagnoles
Et pourtant c'est lui le roi du pétrole
Le maître incontesté du bon vieux rock'n roll
C'est l'icone, l'étoile, l'idole, le roi de nos années folles

Il est inapaisable, il est inapaisé
Il est inépuisable, il est inépuisé
Mais je sais que la nuit, du haut de son repaire
Dans ses mains, il pense à son père
Il pense à son père, il pense à son père

Toute la musique qu'il aime
N'a pas besoin de grandes phrases
Elle vient du fin fond de Harlem
Elle vient de là, elle vient du, du jazz

(L'idole) l'idole (L'idole) l'idole (L'idole) l'idole
(Le roi de nos années folles
L'idole, l'idole, l'idole
Le roi de nos années folles

L'idole, l'idole, l'idole
Le roi de nos années folles
L'idole, l'idole, l'idole
Le roi de nos années folles

Das Idol - Bonus Track

Er steht da, gestützt auf seine zerbrechlichen Beine
Er wirft einen langen Reptilienblick
Und trotz der Soundanlage, der Scheinwerfer, des Lärms
Pflanzt er dir seine Stimme ein wie eine Waffe

Du weißt nicht mehr, wo du bist, du weißt nicht mehr, wer du bist
Du weißt nur, dass du erledigt bist
Man liebt ihn, wie er ist, er liebt, wie man ihn liebt
Ein Gebet, eine Hoffnung, eine Blasphemie

Denn das, was er zusätzlich hat, hat niemand sonst
In der Schule lernt man das nicht, er ist so geboren

Er hat etwa dreißig Karren unter sich zerlegt
Und doch ist er der Ölbaron
Der unangefochtene Meister des guten alten Rock'n'Roll
Er ist die Ikone, der Star, das Idol, der König unserer wilden Jahre

Das Idol, das Idol, das Idol
Der König unserer wilden Jahre
Das Idol, das Idol, das Idol
Der König unserer wilden Jahre

Er hat hundertmal gelebt, was du niemals erlebst
Er erinnert sich an die, die er liebte
Er ist ein Kumpeltyp, ein Mann für Freunde
Der Streit ist nie weit entfernt

Und wenn er liebt, dann liebt er auf Leben und Tod
Das Glück, er hat es so sehr gesucht
Er ist schüchtern und deshalb verteidigt er sich
In seiner Seele sucht er ein Kind

Denn das, was er zusätzlich hat, hat niemand sonst
In der Schule lernt man das nicht, er ist so geboren

Er hat etwa dreißig Karren unter sich zerlegt
Und doch ist er der Ölbaron
Der unangefochtene Meister des guten alten Rock'n'Roll
Er ist die Ikone, der Star, das Idol, der König unserer wilden Jahre

Er ist unstillbar, er ist unbefriedigt
Er ist unerschöpflich, er ist unermüdet
Aber ich weiß, dass er nachts, von seinem Versteck oben
In seinen Händen, denkt er an seinen Vater
Er denkt an seinen Vater, er denkt an seinen Vater

All die Musik, die er liebt
Braucht keine großen Phrasen
Sie kommt aus den Tiefen von Harlem
Sie kommt von dort, sie kommt vom, vom Jazz

(Das Idol) das Idol (Das Idol) das Idol (Das Idol) das Idol
(Der König unserer wilden Jahre
Das Idol, das Idol, das Idol
Der König unserer wilden Jahre

Das Idol, das Idol, das Idol
Der König unserer wilden Jahre
Das Idol, das Idol, das Idol
Der König unserer wilden Jahre