Nevrátím - SharkaSs translation in German

Nevrátím

Řekni mi jak se cítíš v tomhle světě plném ticha
Kde zima sídlí věky, ale radost neutichá.
Tam někdo soudí tebe a já zůstávám zticha.
Už dlouho po tvém boku břehy mele voda tichá.
My utíkáme městem kde jen iluze jsou s námi .
Brzo zas nebudou žít až oni představí nám známý.
Pochopte, že sem rebel
Já toužím být jen s vámi.
Tak dejte mi tu šanci paní nekončící slávy.
Vidím tě jak se ztrácíš, nedokážu tě chytit.
Jsem tvůj ochranný maják co ti bude pořád svítit.
Zhasíná mi mé světlo, noc šeptá je čas končit.
Až objeví se den bude čas největší zkoušky.
Jsme otroci co kreslí po té panelové šedi.
Teda spíše jsme byli, ty už na mě jenom hledíš.
Postrádáš v sobě múzu.
Jestli to takhle cítíš sama nemůžu ti bránit.
Ref.: "Já bloudila ty dny za ruku s osudem.
Byli jsme Já a Ty, Já a Ty.
Oba dva ztracený možná že nebudem,
Já už se nevrátím... "
Nosím se ve své prosbě, já nepřestávám věřit,
že odrazím se ze dna, načechrávám své peří.
Tohle slyší ti správní, ten správný bude dotčen.
Až nastane má doba, zdaleka teď není po všem.
Ty beznadějně padáš, my padali jsme oba.
Nechala jsem se unést, mým trestem je tvá zloba.
Popletlo mi to hlavu, z toho ten tvrdej dopad.
Odcizili jsme se lidem, po nás není ani stopa.
Stále jsem čelem smrti, teď smrt mi stojí čelem.
Možná jediná možnost jak si vyčarovat nebe.
Sebralo mi to blízké, kolik mi jich ještě veme.
To svinstvo ve mě hoří a spaluje i tebe.
Tak zavři prosím oči a odepínej pouta.
Uhasíná náš plamen, už pomaličku doutná.
Já neznala jsem cestu, si z kameňelejch lomů.
Já přestala jsem hledat,
Konečně se vracím domů...
Ref.: "Já bloudila ty dny za ruku s osudem.
Byli jsme Já a Ty, Já a Ty.
Oba dva ztracený možná že nebudem,
Já už se nevrátím...
Nevrátím, nevrátím... "

Kehre nicht zurück

Sag mir, wie fühlst du dich in dieser Welt voller Stille,
Wo der Winter ewig wohnt, aber die Freude nicht verstummt.
Dort verurteilt dich jemand und ich bleibe stumm.
Schon lange an deiner Seite spült das stille Wasser die Ufer.
Wir fliehen durch die Stadt, wo nur Illusionen bei uns sind.
Bald werden sie nicht mehr leben, wenn sie uns Bekannte vorstellen.
Versteht, dass ich ein Rebell bin,
Ich sehne mich danach, nur bei euch zu sein.
So gebt mir die Chance, Herrin des unendlichen Ruhms.
Ich sehe, wie du dich verlierst, ich kann dich nicht fassen.
Ich bin dein schützender Leuchtturm, der immer für dich leuchten wird.
Mein Licht erlischt, die Nacht flüstert, es ist Zeit zu enden.
Wenn der Tag anbricht, wird die Zeit der größten Prüfung kommen.
Wir sind Sklaven, die auf dem grauen Beton zeichnen.
Oder besser gesagt, wir waren es, du siehst mich nur noch an.
Du vermisst deine Muse.
Wenn du das so fühlst, kann ich dich nicht aufhalten.
Ref.: "Ich irrte diese Tage Hand in Hand mit dem Schicksal.
Wir waren Ich und Du, Ich und Du.
Beide verloren, vielleicht werden wir es nicht sein,
Ich kehre nicht mehr zurück..."
Ich trage mich in meiner Bitte, ich höre nicht auf zu glauben,
dass ich mich vom Boden abstoße, ich schüttle mein Gefieder auf.
Das hören die Richtigen, der Richtige wird berührt sein.
Wenn meine Zeit kommt, ist es noch lange nicht vorbei.
Du fällst hoffnungslos, wir sind beide gefallen.
Ich ließ mich mitreißen, meine Strafe ist dein Zorn.
Es hat mir den Kopf verdreht, daher der harte Aufprall.
Wir haben uns von den Menschen entfremdet, von uns gibt es keine Spur mehr.
Ich stehe immer noch dem Tod gegenüber, jetzt steht der Tod mir gegenüber.
Vielleicht die einzige Möglichkeit, mir den Himmel zu zaubern.
Es hat mir meine Liebsten genommen, wie viele wird es mir noch nehmen.
Das Schwein in mir brennt und verbrennt auch dich.
So schließe bitte deine Augen und löse deine Fesseln.
Unsere Flamme erlischt, sie glimmt nur noch langsam.
Ich kannte den Weg nicht, aus Steinbrüchen.
Ich habe aufgehört zu suchen,
Endlich kehre ich nach Hause zurück...
Ref.: "Ich irrte diese Tage Hand in Hand mit dem Schicksal.
Wir waren Ich und Du, Ich und Du.
Beide verloren, vielleicht werden wir es nicht sein,
Ich kehre nicht mehr zurück...
Kehre nicht zurück, kehre nicht zurück..."