Lyrics and German translation Shreyas - Chidiya

Chidiya

Aankhein woh baatein
Teri mulaqatein
Mere zehan se ab jaaye na
Khwaabon mein jaake
Hans ke muskura ke
Mere zehan se le jaaye jaan

Tere dil ki kahaniyon ki main
Banu raat deewani re
Sochun tere bin agar zindagi
Behde aankh se paani ve hey...

Baahon mein baahein
Teri yeh aahein
Mere hokar yeh
Reh jaayein haan...

Aankhein woh baatein
Tere sang raatein
Mere zehan se ab jaaye na ho...

Kaisi woh muraad thi jo aaj jal gayi
Pariyon ke zehan mein jo aag ban gayi
Dekhi na thi sapno khayalon mein kabhi
Aisi zindagi se mulaqaat ban gayi

Teri aankhon ki lehak ko na jaane
Na jaane kaisi raat mill gayi
Na jaane kaisi raat mill gayi
Na jaane kaisi raat mill gayi
Aankhein jhukti chubhan mein
Ashqon mein magan yeh
Kaisi teri saansein chadh gayi
Ho sakhiyan dekhe anjuman mein
Soche sab mann mein
Kaisi kaisi baatein ban gayi

Ho teri baaton ki chahak ko na jaane
Na jaane kaisi raat mill gayi
Na jaane kaisi raat mill gayi
Na jaane kaisi raat mill gayi

Oh ri chidiya na tujhe ri
Kyon yeh duniya bhaaye re
Oh re panchhi kyon hamesha
Baithi munh latkaaye re

Teri aankh jo namm hain
Inmein jo gham hai
Chhod ke subah pe kar yaqeen
Ho yeh jo jhoomta saawan hai
Meethi jo pawan hai
Teri hi muskaan se hai bani

Ho teri baaton ki chehak ko na jaane
Na jaane kaisi raat mill gayi
Na jaane kaisi raat mill gayi
Na jaane kaisi raat mill gayi

Sochi thi jo raat woh aaj mill gayi
Dhuein ke baras mein barsaat mill gayi
Dekhi thi jo sapnon khyalon mein kahin
Kushiyon ki kiran woh aaj mill gayi
Yeh zamaana besharam hai
Na iska dharam hai
Kyun dhoondhe hai tu ismein bandagi
Oh tere saath tera mann hai
Dil ki dhadkan hai
Aage badh ke jee le zindagi

Vöglein

Deine Augen, diese Gespräche,
unsere Begegnungen
verlassen meinen Geist nun nicht mehr.
In meinen Träumen,
lächelnd und schmunzelnd,
nimmst du mir den Atem.

Von deinen Herzensgeschichten
werde ich zur verrückten Nacht,
denke ich an ein Leben ohne dich,
fließt Tränenwasser aus meinen Augen, hey...

Arm in Arm,
deine Seufzer,
sollen mir gehören
und verweilen, ja...

Deine Augen, diese Gespräche,
die Nächte mit dir,
verlassen meinen Geist nun nicht mehr, oh...

Was für ein Wunsch war das, der heute verbrannte,
der im Geist der Feen zu Feuer wurde.
So etwas habe ich nie in meinen Träumen und Gedanken gesehen,
solch ein Leben wurde zur Begegnung.

Der Glanz deiner Augen, wer weiß,
welche Art von Nacht sie fand.
Wer weiß, welche Art von Nacht sie fand.
Wer weiß, welche Art von Nacht sie fand.
Die Augen senken sich in Stechen,
versunken in Tränen,
wie sind deine Atemzüge angestiegen?
Freundinnen sehen es in der Versammlung,
alle denken im Stillen,
was für Gespräche entstanden sind.

Oh, das Zwitschern deiner Worte, wer weiß,
welche Art von Nacht es fand.
Wer weiß, welche Art von Nacht es fand.
Wer weiß, welche Art von Nacht es fand.

Oh Vöglein, sag mir,
warum gefällt dir diese Welt nicht?
Oh Vöglein, warum sitzt du immer
mit hängendem Kopf da?

Deine Augen, die feucht sind,
die Trauer, die in ihnen liegt,
lass sie los und vertraue auf den Morgen.
Dieser tanzende Monsun,
die süße Brise,
sind durch dein Lächeln entstanden.

Oh, das Zwitschern deiner Worte, wer weiß,
welche Art von Nacht es fand.
Wer weiß, welche Art von Nacht es fand.
Wer weiß, welche Art von Nacht es fand.

Die Nacht, die ich mir vorgestellt hatte, fand ich heute,
im Rauchregen fand ich den Regenschauer.
Die, die ich irgendwo in Träumen und Gedanken gesehen hatte,
diesen Strahl des Glücks fand ich heute.
Diese Welt ist schamlos,
sie hat keine Religion,
warum suchst du Hingabe darin?
Oh, dein Herz ist bei dir,
dein Herzschlag,
geh voran und lebe das Leben.