Asfalt Hikayeleri - Şiirbaz translation in German

Asfalt Hikayeleri

Babam 18 yıl gurbetinde annemin saçına ak düşerken 15 senem geçti lan
Sürekli taşınarak okul denen o beton yıgını hayallerimi
çaldı fakat hiçbişey ögretmedi ben ögrendim hep yaşayarak.
Belki en degerli yüktü taşıyacak şeref ve namusum hayallerimden geçip
Seçtim yarattıgım kabusu sen bir yunus misali
Okyanuslarında yüzerken çok geçmeden
Başlicak köpek balıklarının taarruzu.
Ben zar attım bu riskli oyunu oynamak hep haramdı 16 yaşındaydım
Polis tarafından arandım hiç kumbaramda yoktu cepte ne
Varsa son paramdı ve mutlu sonla biten bütün hikayeler yalandır.
Ben kararlıydım gözlerimde öfke vardı zamansız baş agrılarıma
Direndikçe biraz alkol arardım güneşim
Dogmamış kızımdı odam karanlık ben zaten ölüyüm a.
Cık bu tehditler işine yarar mı?

Bana sadece uzun bi yol verin kalbe sakin ol demek zor
Gelir yar gitde sokaklara sor beni asvalt anlatır hikayemi.

Bilmiyorum düşmanım kim ve neyle savaştıgımı gülümsüyom anladıkça
Hazin sonun yanaştıgını sana altın bi kafes
Vaadedenler amaçlarına ulaştı inkar etme gözlerinin kamaştıgını.
Kim bilir bu sokaklarda beş parasız dolaştıgımı her gece
Yalnızlıgımın zirvelerine ulaştıgımı 18 yıl aşk denen o derin
Kuyuya bi kez düştügümde bunun nasıl travmalara yol açtıgını.
Önce hocalarımdan dayak yedim sonra bikaç kavga yırtık ayakkabı ve
Tişörttü üstümdeki en pahalı marka evinle okulun arası
Harcanan çocuklugun bi yumruk atmak istesemde elim kolum baglı kanka.
Devam et sadece devam et ve bitsin sonra selametle gelenler bi
Felaketle gitsin artık o boktan maskeleri takmana hiç
Gerek yok dönüp arkana bakma kader merak etme bittim.

Asphalt Geschichten

Während meines Vaters 18 Jahren in der Fremde, wurden die Haare meiner Mutter grau, und hey, 15 Jahre meines Lebens vergingen.
Ständiges Umziehen und diese Betonklotz-Schule stahlen meine Träume,
doch sie lehrten mich nichts – ich lernte alles durch Erfahrung.
Vielleicht war die wertvollste Last, meine Ehre und mein Stolz, die durch meine Träume gingen,
Ich wählte den Albtraum, den ich selbst erschuf. Du, wie ein Delphin,
schwammst in deinen Ozeanen, doch bald
würden die Haie angreifen.
Ich warf die Würfel, dieses riskante Spiel zu spielen war immer haram. Ich war 16,
von der Polizei gesucht, kein Geld im Sparschwein, nur
was in der Tasche war – mein letztes Geld. Und alle Geschichten mit Happy End sind Lügen.
Ich war entschlossen, Wut in meinen Augen, gegen die zeitlosen Kopfschmerzen
kämpfte ich, suchte etwas Alkohol. Meine Sonne,
meine ungeborene Tochter, mein Zimmer dunkel – ich bin eh schon tot.
Bringt dich diese Drohung weiter?

Gib mir nur einen langen Weg, sag dem Herz, es soll still sein – schwer,
komm, geh und frag die Straßen nach mir, der Asphalt erzählt meine Geschichte.

Ich weiß nicht, wer mein Feind ist oder wogegen ich kämpfe, ich lächle, wenn ich verstehe,
dass das bittere Ende näherkommt. Die dir einen goldenen Käfig
versprachen, erreichten ihr Ziel – leugne nicht, wie deine Augen glänzten.
Wer weiß, wie ich in diesen Straßen mittellos umherirrte, jede Nacht
die Gipfel meiner Einsamkeit erreichte? 18 Jahre, und in den tiefen Brunnen
der Liebe zu fallen, hinterließ Spuren in meiner Seele.
Zuerst Prügel von Lehrern, dann ein paar Kämpfe, zerrissene Schuhe,
mein teuerstes Markenshirt. Der Weg zwischen Schule und Zuhause –
eine vergeudete Kindheit, selbst wenn ich zuschlagen wollte, waren Hände und Füße gefesselt, Bruder.
Mach weiter, nur weiter, bis es vorbei ist. Dann sollen die, die kommen,
mit einem Desaster gehen. Du brauchst diese verdammte Maske nicht mehr,
dreh dich nicht um – das Schicksal, keine Sorge, ich bin erledigt.