Lyrics Der Mond Ist Aufgegangen - Singer Pur
Der
Mond
ist
aufgegangen
Die
goldnen
Sternlein
prangen
Am
Himmel
hell
und
klar
Der
Wald
steht
schwarz
und
schweiget
Und
aus
den
Wiesen
steiget
Der
weiße
Nebel
wunderbar
Wie
ist
die
Welt
so
stille
Und
in
der
Dämmrung
Hülle
So
traulich
und
so
hold
Als
eine
stille
Kammer
Wo
ihr
des
Tages
Jammer
Verschlafen
und
vergessen
sollt
Seht
ihr
den
Mond
dort
stehen?
Er
ist
nur
halb
zu
sehen
Und
ist
doch
rund
und
schön
So
sind
wohl
manche
Sachen
Die
wir
getrost
belachen
Weil
unsre
Augen
sie
nicht
sehn
Wir
stolze
Menschenkinder
Sind
alte
arme
Sünder
Und
wissen
gar
nicht
viel
hier
Wir
spinnen
Luftgespinste
Und
suchen
viele
Künste
Und
kommen
weiter
von
dem
Ziel
So
legt
euch
denn,
ihr
Brüder
In
Gottes
Namen
nieder
Kalt
ist
der
Abendhauch
Verschon
uns,
Gott,
mit
Strafen
Und
laß
uns
ruhig
schlafen
Und
unsern
kranken
Nachbarn
auch
1 Kein Schoner Land
2 Ach, Bittrer Winter, Wie Bist Du Kalt
3 Feinsliebchen, Du Sollst Nicht Barfuss Geh'n
4 Sehnsucht Nach Dem Fruhlinge, K. 596
5 Bunt Sind Schon Die Walder
6 Heissa, Kathreinerle
7 Ein Jager Langs Dem Weiher Ging
8 Der Kuckuck Und Der Esel
9 Der Mond Ist Aufgegangen
10 In Stiller Nacht
11 Wiegenlied: Guten Abend, Gut Nacht, Op. 49, No. 4
12 Auf Einem Baum Ein Kuckuck Sass
13 Der Mai Ist Gekommen
14 Rosestock Holderbluh
15 Der Schneider Jahrestag: Aus Der Wetterau
16 Es Klappert Die Muhle
17 Wenn Alle Brunnlein Fliessen
18 Madle, Ruck, Ruck, Ruck
19 Es Geht Ein Dunkle Wolk Herein
20 Es, Es, Es Und Es
21 Wenn Ich Ein Voglein War
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