El carro de la vida - feat. Kutxi Romero - Sinkope feat. Kutxi Romero translation in German

El carro de la vida - feat. Kutxi Romero

Yo que a la vida le he da'o un montón de boca'os
Aún tengo hambre
Y, sin alardes, pateo
Por este jaleo en busca de aire
Pues sé que tarde o temprano
Vendrá una mano sin miedo a cobrarme
Y esta no se anda con cuentos
Ni pierde el tiempo ni viene en balde
No viene en balde

Así que voy a seguir
En este festín orquesta'o por los años
Pillando de aquí y de allí
Esquivando los tajos y los golpes bajos
Leyendo las cicatrices de las heridas que adornan mi vida
Que, a poco que se descuida, se vuelve a cortar

Y me unto con sal y sano enseguida
Le doy al panal otra ristra de muerdos
Y guardo el recuerdo pa' que no digan que fue un farol
Y busco timón si voy a la deriva
Me hago terrón pa' no entrar en la criba
Y si en la pelea sufro desgarros
Me arreglo con barro

Y subo al carro de la vida
A seguir batallando mientras vayan quedando cartas pa' la partida
Y subo al carro de la vida
Del que empujan los años y tiran los días
Del que empujan los años y tiran los días

Vamos, vámonos

Y yo, que he tení'o algún aviso
Con más ganas piso por estos lares
Mostrando mis malabares
Cogiendo oficio hasta que me gaste
Sabiendo que mi fortuna
No sólo es la luna, también son mis pasos
Y si mis pasos no avanzan me las apaño

Y como del cielo, bebo de charcos
Marco tu cuerpo en mi retina
Y bajo una encina tiendo tus besos para dormir
Y me despierto y busco alegría
Pruebo sabores que trae el nuevo día
Y cojo de guía la cola de viento que a mi pecho amarro

Y subo al carro de la vida
Con lo bueno y lo malo que tienen los palos que nos endiña
Y subo al carro de la vida
Del que empujan los años y tiran los días
Del que empujan los años y tiran los días
Hoy te quiero a mi lado por si sufro averías

Der Karren des Lebens - feat. Kutxi Romero

Ich, der ich dem Leben viele Bissen abgenommen habe
Habe immer noch Hunger
Und, ohne anzugeben, trete ich
Durch dieses Getriebe auf der Suche nach Luft
Denn ich weiß, dass früher oder später
Eine Hand kommen wird, ohne Angst, es mir heimzuzahlen
Und diese macht keine Geschichten
Verliert keine Zeit und kommt nicht umsonst
Kommt nicht umsonst

Also werde ich weitermachen
In diesem Festmahl, orchestriert von den Jahren
Nehme von hier und dort
Weiche den Hieben und Tiefschlägen aus
Lese die Narben der Wunden, die mein Leben schmücken
Das, bei der geringsten Unachtsamkeit, sich wieder schneidet

Und ich salbe mich mit Salz und heile sofort
Gebe dem Wabenbau eine weitere Reihe von Bissen
Und bewahre die Erinnerung, damit sie nicht sagen, es war ein Bluff
Und suche ein Ruder, wenn ich abdrifte
Werde zum Klumpen, um nicht ins Sieb zu geraten
Und wenn ich im Kampf Risse erleide
Flicke ich mich mit Lehm

Und steige auf den Karren des Lebens
Um weiterzukämpfen, solange noch Karten für das Spiel übrig sind
Und steige auf den Karren des Lebens
Den die Jahre schieben und die Tage ziehen
Den die Jahre schieben und die Tage ziehen

Los, lass uns gehen

Und ich, der ich schon eine Warnung hatte
Trete mit mehr Lust in diese Gefilde
Zeige meine Kunststücke
Sammle Erfahrung, bis ich mich abnutze
Wissend, dass mein Glück
Nicht nur der Mond ist, sondern auch meine Schritte
Und wenn meine Schritte nicht vorankommen, finde ich einen Weg

Und esse vom Himmel, trinke aus Pfützen
Präge deinen Körper in meine Netzhaut ein
Und unter einer Steineiche breite ich deine Küsse zum Schlafen aus
Und ich wache auf und suche Freude
Probiere die Geschmäcker, die der neue Tag bringt
Und nehme als Führer den Schweif des Windes, den ich an meine Brust binde

Und steige auf den Karren des Lebens
Mit dem Guten und dem Schlechten der Schläge, die er uns austeilt
Und steige auf den Karren des Lebens
Den die Jahre schieben und die Tage ziehen
Den die Jahre schieben und die Tage ziehen
Heute will ich dich an meiner Seite, falls ich Pannen erleide