Aida: "Fuggiam Gli Ardori Inospiti" - Sir Georg Solti feat. Orchestra del Teatro dell'Opera di Roma, Leontyne Price, Orchestra Sinfonica di Roma, Jon Vickers & Robert Merrill translation in German

Aida: "Fuggiam Gli Ardori Inospiti"

Bogiam gli armoni losciti di queste lande ignude
Una novella patria al nostro amor si schiude
La nostra foresta, vergini, di fior profumate
Riscosi, di fiori rosso arvere, di fiori arvere
Lo giuro, sordine
Soprano a te l'astralia, e qual fuggir dovrei?
Abbandonar la patria, l'ame dei nostri dei?
Il suol dov'io raggolsi di gloria e primmi alari
Il ciel dei nostri amori come scordar potrei?
La nostra foresta, vergini, di fior profumate
Riscosi, di fiori rosso arvere, di fiori arvere
Lo giuro, sordine
Il ciel dei nostri amori come scordar potrei?
Solo il mio ciel vorrei, ed al tuo contento di
Viver per te stessa, di stessi non ne avrei
La stessa, la stessa
La stessa
La stessa
La stessa non ne avrei
La stessa, la stessa
Gli stessi nomi avrei
Abbandonar la patria e i nostri dei
Il ciel dei nostri amori come scordar potrei?
Aida
Tu non hai, va
Non vado?
Va
Mortal, giammai ne dia forti da un altar dal dio possente
Va, va, Aida
No, giammai
Giammai, giammai
Aida, mia sore, su me, su morto vai via
Anna, fuggiamo
Si vulga da queste mura, al deserto
Insiem fuggiamo, qui sei già nostra cura
Là si esude un gel d'amor, e i decenti, i fermi nati, a noi
Padron saranno sulle nostre nali ardemmo ed il tuo liquido furor
Rivelati dal tuo cor mi guardi e m'attende
Deh!
Rivelati, sì, di' solo ai rami ree or presti fatti e tanti
Fatti a noi nuovi saranno sol le nostre mani e al liquido furor
Tiene!
Questa terra chi l'ha pianta, ma chi l'ha piantata è mio core
Ma dimmi, per qual via i terrenni spiedi gli armani?
Il sentier scelto dai nostri occhi un
Va sulle micofie deserto fino a domani
E quel sentier?
Le gole di Napato
In Napato le gole mi saranno miei
Vai, che ti ascolta
Vai, vai, padre, egli è di Chiob, il re

Aida: "Fliehen wir die Unwirtliche Glut"

Fliehen wir die unwirtliche Glut dieser öden Lande
Ein neues Vaterland öffnet sich unserer Liebe
Unser Wald, jungfräulich, von Blüten duftend
Reich, rot blühende Bäume, blühende Bäume
Ich schwöre es, verstummt
Dir gehört das Morgenrot, und wie könnte ich fliehen?
Das Vaterland verlassen, die Seelen unserer Götter?
Der Boden, wo ich Ruhm und erste Garben sammelte
Wie könnte ich den Himmel unserer Liebe vergessen?
Unser Wald, jungfräulich, von Blüten duftend
Reich, rot blühende Bäume, blühende Bäume
Ich schwöre es, verstummt
Wie könnte ich den Himmel unserer Liebe vergessen?
Nur mein Himmel sei gewünscht, und an deiner Freude
Für dich selbst zu leben, der gleichen hätte ich nicht
Die gleiche, die gleiche
Die gleiche
Die gleiche
Die gleichen hätte ich nicht
Die gleiche, die gleiche
Die gleichen Namen hätte ich
Das Vaterland verlassen und unsere Götter
Wie könnte ich den Himmel unserer Liebe vergessen?
Aida
Du hast nicht, geh
Ich gehe nicht?
Geh
Sterblicher, niemals nehme Kräfte vom Altar eines mächtigen Gottes
Geh, geh, Aida
Nein, niemals
Niemals, niemals
Aida, meine Schwester, über mich, über den Tod gehst du weg
Hier, fliehen wir
Verlasse diese Mauern, zur Wüste
Gemeinsam fliehen wir, hier bist du schon unsere Sorge
Dort spürt man eine kalte Liebe, und die Nachkommen, die geborenen Helden, uns
Herr werden auf unseren Schicksalen brannte und dein flüssiger Zorn
Enthüllt aus deinem Herz schaust du mich und erwartest
Ach!
Enthülle dich, ja, sag nur den Zweigen sündig oder eilig Taten und so viele
Taten für uns neu werden nur unsere Hände sein und dem flüssigen Zorn
Halt!
Dieses Land, wer hat es gepflanzt, doch wer es pflanzte ist mein Herz
Doch sag mir, auf welchem Weg die irdischen Spione der Liebenden?
Der Pfad gewählt von unseren Augen ein
Geh auf die Feindschaften bis morgen Wüste
Und dieser Pfad?
Die Schluchten von Napata
In Napata die Schluchten werden mir gehören
Geh, der dich hört
Geh, geh, Vater, er ist von Chiob, der König