Sometimes They Come Back - Skeptik , Fiore Troncone translation in German

Sometimes They Come Back

Here it comes through, crawling from the crypt and creeping
Getting stuck up in your psyche, a mindful demon
Feel the heat seeping out from underneath the doors
So many open, you know that you had closed before
A skeleton up in the attic that you pushed aside
Despite the feeling following you of the watchful eyes
Now with the rise of the new moon, nothing but darkness
Feel the weight of your breath and your pounding heart
Wait a minute motherfucker what's the thumping
Coming up and emanating from the cellar door knocking
Another bolt of pure adrenaline up in the bloodstream
Fight or flight mechanism kicking in, rocking
Tryna stay close to the candle light
While rigid fingertips grip until the knuckles'r white
The hairs on the back of your neck are at attention
The frantic narrative of your conscious hyperventilating
Tapping at the windows and floorboard are creaking
Somewhere on the otherside a voice is speaking
It's cold and it's harsh and it knows your sins
And utters words like a needle scratch: let us in

I am your sorrow, i am your hate
A manifestation your mind creates
Screaming from inside, eyes turn to black
Sometimes they go away, sometimes they come back

You can't escape
Escape your mistakes
Your mind starts to swell
You create your own hell

Stuck in a room like a tomb and it's spinning
All blurring and tripping over furniture and the minutes are
Moving at the rate of a slug in quicksand
Entering a nightmare ill-equipped
Try to gather and collaborate, a bitter offender
Is stalking deeper in your fibers and feeding a mental image
Like a cannibal animal, crushing with the weight of cannon balls
Stamina wrecked by damage inflicted phantoms
A dirty little secret that you locked away
Along with all the little mysteries of yesterday
Is surfacing up in the middle of the midnight haze
And pushing ice all throughout your arteries and veins
The walls are blood red and wet and warm
And laughing with the cracking thunder of a coming storm
Your panic animated violently shaking hands
Are pulling hair from the top of your scalp and tearing skin
But when you're hearing a spiritual apparition the goal
Is not to let the motherfucker in your head
Caught up in the flashing lightning and the wind of the night
A paranormal entity is creeping in
And now you're up in a debacle
About to be rid of everything you've got
Up and locked up in what could be considered equivalent to a prison
Trapped in the same 4 walls you fucking live in
Tapping on the doors growing louder still
While glowing eyes're staring at you from the window sill

I am your sorrow, i am your hate
A manifestation your mind creates
Screaming from inside, eyes turn to black
Sometimes they go away, sometimes they come back

You can't escape
Escape your mistakes
Your mind starts to swell
You create your own hell

So many eyes glowing yellow and wild
Pushing up against the window pane, glaring inside
The calamity, the banging on the doors and glass
Hit a startling crescendo, a deafening blast
Not a moment longer can you linger at the images
A buckling and bending will be caving in and sending
A torrential wave of everything that staggers at the precipice
Erupting into barriers that currently protect you
Staggering into the corridors and seeking any shelter
From the coming reckoning you are the prey to
Falling into a closet door, latch it locked
Try to barricade it shut before
Crashes rain through your ear drums trying to hide
But the beasts at your back door are now inside

Muffling the sound of your cries you clutch
Both your hands to your mouth trying to hold it shut
But the footsteps following the path you made
Have arrived at the gate of your hiding place
Doorway creaks as it slowly opens
And a flood of hands is pouring in, wet and cold
With a cloud of fog and a familiar scent
The wet stench of a secret you could not forget

It never forgives, it never forgets
Screaming from inside, darkest regrets

All that was left was an empty house
A sick odor and a mucus-sheen
A small puddle on the floor of the closet
A note written on the walls in green said
We are the ones you can not deny
We are the sick that you try to hide
We are the ones who have tasted your carcinogen
You are the ones that we seek to find
We are the ones you can not deny
We are the sick that you try to hide
We are the ones who have tasted your carcinogen
You are the ones that we seek to find

I am your sorrow, i am your hate
A manifestation your mind creates
Screaming from inside, eyes turn to black
Sometimes they go away, sometimes they come back
Sometimes they come back

Manchmal kommen sie zurück

Hier kommt es durch, kriecht aus der Gruft und schleicht heran
Setzt sich fest in deiner Psyche, ein achtsamer Dämon
Fühl die Hitze, die unter den Türen hervor sickert
So viele offen, du weißt, dass du sie vorher geschlossen hattest
Ein Skelett auf dem Dachboden, das du beiseite geschoben hast
Trotz des Gefühls wachsamer Augen, das dich verfolgt
Jetzt, mit dem Aufgang des Neumonds, nichts als Dunkelheit
Fühl das Gewicht deines Atems und dein pochendes Herz
Warte mal, verdammt nochmal, was ist das für ein Pochen
Das von der Kellertür heraufkommt und ausstrahlt, klopfend
Ein weiterer Schuss reinen Adrenalins im Blutkreislauf
Kampf- oder Fluchtmechanismus setzt mit Wucht ein
Versuchst, nah am Kerzenlicht zu bleiben
Während steife Fingerspitzen zugreifen, bis die Knöchel weiß sind
Die Haare in deinem Nacken stehen zu Berge
Die panische Erzählung deines Bewusstseins hyperventiliert
Klopfen an den Fenstern und Dielen knarren
Irgendwo auf der anderen Seite spricht eine Stimme
Sie ist kalt und sie ist rau und sie kennt deine Sünden
Und stößt Worte aus wie ein Nadelkratzer: Lass uns herein

Ich bin dein Kummer, ich bin dein Hass
Eine Manifestation, die dein Geist erschafft
Schreit von innen, Augen werden schwarz
Manchmal gehen sie weg, manchmal kommen sie zurück

Du kannst nicht entkommen
Deinen Fehlern entkommen
Dein Verstand beginnt zu schwellen
Du erschaffst deine eigene Hölle

Gefangen in einem Raum wie einem Grab, und er dreht sich
Alles verschwimmt und du stolperst über Möbel, und die Minuten sind
Bewegen sich im Tempo einer Schnecke in Treibsand
Betrittst einen Albtraum, schlecht ausgerüstet
Versuchst dich zu sammeln, ein bitterer Störenfried
Pirscht tiefer in deine Fasern und nährt ein mentales Bild
Wie ein kannibalisches Tier, zerquetscht mit dem Gewicht von Kanonenkugeln
Ausdauer zerstört durch Schaden, zugefügt von Phantomen
Ein schmutziges kleines Geheimnis, das du weggeschlossen hast
Zusammen mit all den kleinen Geheimnissen von gestern
Taucht mitten im Mitternachtsnebel auf
Und drückt Eis durch all deine Arterien und Venen
Die Wände sind blutrot und nass und warm
Und lachen mit dem krachenden Donner eines nahenden Sturms
Deine Panik belebt heftig zitternde Hände
Reißen Haare von deiner Kopfhaut und zerreißen Haut
Aber wenn du eine spirituelle Erscheinung hörst, ist das Ziel
Das Scheusal nicht in deinen Kopf zu lassen
Gefangen im zuckenden Blitz und dem Wind der Nacht
Eine paranormale Entität schleicht sich ein
Und jetzt steckst du in einem Debakel
Kurz davor, alles zu verlieren, was du hast
Eingesperrt in etwas, das man als Äquivalent zu einem Gefängnis betrachten könnte
Gefangen in denselben vier Wänden, in denen du verdammt nochmal lebst
Das Klopfen an den Türen wird immer lauter
Während glühende Augen dich vom Fensterbrett anstarren

Ich bin dein Kummer, ich bin dein Hass
Eine Manifestation, die dein Geist erschafft
Schreit von innen, Augen werden schwarz
Manchmal gehen sie weg, manchmal kommen sie zurück

Du kannst nicht entkommen
Deinen Fehlern entkommen
Dein Verstand beginnt zu schwellen
Du erschaffst deine eigene Hölle

So viele Augen, gelb und wild leuchtend
Drücken gegen die Fensterscheibe, starren hinein
Das Unheil, das Hämmern an Türen und Glas
Erreicht ein erschreckendes Crescendo, eine ohrenbetäubende Explosion
Keinen Moment länger kannst du bei den Bildern verweilen
Ein Nachgeben und Biegen wird einstürzen und senden
Eine reißende Welle von allem, was am Abgrund wankt
Bricht durch die Barrieren, die dich derzeit schützen
Taumelst in die Korridore und suchst irgendeinen Schutz
Vor der kommenden Abrechnung, deren Beute du bist
Fällst in eine Schranktür, verriegelst sie
Versuchst sie zu verbarrikadieren, bevor
Krachen durch deine Trommelfelle prasselt, während du versuchst dich zu verstecken
Aber die Bestien an deiner Hintertür sind jetzt drinnen

Erstickst das Geräusch deiner Schreie, du umklammerst
Beide Hände auf deinen Mund, versuchst ihn zuzuhalten
Aber die Schritte, die dem Pfad folgen, den du gemacht hast
Sind am Tor deines Verstecks angekommen
Tür knarrt, als sie sich langsam öffnet
Und eine Flut von Händen strömt herein, nass und kalt
Mit einer Nebelwolke und einem vertrauten Geruch
Der feuchte Gestank eines Geheimnisses, das du nicht vergessen konntest

Es vergibt nie, es vergisst nie
Schreit von innen, dunkelste Reue

Alles, was übrig blieb, war ein leeres Haus
Ein übler Geruch und ein Schleim-Glanz
Eine kleine Pfütze auf dem Boden des Schranks
Eine Notiz, in Grün an die Wände geschrieben, sagte
Wir sind diejenigen, die du nicht leugnen kannst
Wir sind die Krankheit, die du zu verbergen versuchst
Wir sind diejenigen, die dein Karzinogen gekostet haben
Du bist es, den wir suchen
Wir sind diejenigen, die du nicht leugnen kannst
Wir sind die Krankheit, die du zu verbergen versuchst
Wir sind diejenigen, die dein Karzinogen gekostet haben
Du bist es, den wir suchen

Ich bin dein Kummer, ich bin dein Hass
Eine Manifestation, die dein Geist erschafft
Schreit von innen, Augen werden schwarz
Manchmal gehen sie weg, manchmal kommen sie zurück
Manchmal kommen sie zurück