Sverðið - Skálmöld translation in German

Sverðið

Skálm skekur róg rekur vá víða
Skálm skekur harm hrekur stund stríða

Sveifla ég óttalaus sverði í kring
Sviti og blóð er ég sker þá og sting
Vá er í kringum mig víða
Þeir vilja börnin mín þræla og víf
Þeir vilja landið mitt gripi of líf
Stund er á milli stríða

Skálm skekur (von vekur) börn bíða
Skálm skekur (til tekur) sverð svíða
Skálm skekur lík lekur nótt níða
Skálm skekur flýr frekur
Stund er á milli strída

Dreg sverð duga ég verð
Dýr eru vopnin af bestu gerð
Hegg þrjá ham fletti þá
Hendi þeim ofan í gangára gjá
Slæ til slátra þeim vil
Slitnar þá blaðið við draugagil
Vorregn vopni um megn
Víkingur rádalaus rekinn í gegn

Lifandi er ljótir fara
Lít ég ygir þeirra skara
Fram á veginn stjarfir stara
Stefna út á ysta hjara
Þar er allt sem þekkti áður
Þyrnum er minn stígur stráður
Eitt sinn mátti duga dáður
Dey ég núna einn og smáður

Dreg sverð duga ég verd
Dýr eru vopnin af bestu gerð
Hegg þrjá ham fletti þá
Hendi þeim ofan í gangára gjá
Slæ til slátra þeim vil
Slitnar þá blaðið við draugagil
Vorregn vopni um megn
Víkingur rádalaus rekinn í (gegn)

Dreg sveð duga ég verd
Dýr eru vopnin af bestu gerð
Hegg þrjá ham fletti þá
Hendi þeim ofani gangára gjá
Slæ til slátra ég vil
Slitnar þá blaðið við draugagil
Vorregn vopni um megn
Víkingur rádalaus rekinn í gegn

Das Schwert

Schwert erschüttert, Verleumdung treibt Gefahr weithin
Schwert erschüttert, Kummer vertreibt die harte Stunde

Ich schwinge furchtlos das Schwert im Kreis
Schweiß und Blut, wenn ich sie schneide und steche
Gefahr ist weithin um mich herum
Sie wollen meine Kinder versklaven und mein Weib
Sie wollen mein Land, mein Gut und mein Leben
Es ist eine Stunde zwischen den Kämpfen

Schwert erschüttert (Hoffnung weckt), Kinder warten
Schwert erschüttert (es beginnt), Schwerter schmerzen
Schwert erschüttert, Leiche blutet, Nacht der Schande
Schwert erschüttert, der Gierige flieht
Es ist eine Stunde zwischen den Kämpfen

Ich ziehe das Schwert, taugen muss ich
Kostbar sind die Waffen, von bester Art
Ich schlage drei nieder, ziehe ihnen die Haut ab
Werfe sie hinab in die Schlucht des Flusses
Ich schlage zu, schlachten will ich sie
Da zerreißt die Klinge an der Geisterschlucht
Frühlingsregen, die Waffe überfordert
Der Wikinger, ratlos, durchbohrt

Hässlich ist's, wenn die Lebenden gehen
Ich sehe ihre grimmigen Scharen
Vorwärts auf den Weg blicken sie starr
Sie streben hinaus zum äußersten Rand
Dort ist alles, was ich einst kannte
Mit Dornen ist mein Pfad bestreut
Einst mochte Tapferkeit genügen
Nun sterbe ich allein und geschmäht

Ich ziehe das Schwert, taugen muss ich
Kostbar sind die Waffen, von bester Art
Ich schlage drei nieder, ziehe ihnen die Haut ab
Werfe sie hinab in die Schlucht des Flusses
Ich schlage zu, schlachten will ich sie
Da zerreißt die Klinge an der Geisterschlucht
Frühlingsregen, die Waffe überfordert
Der Wikinger, ratlos, durchbohrt

Ich ziehe das Schwert, taugen muss ich
Kostbar sind die Waffen, von bester Art
Ich schlage drei nieder, ziehe ihnen die Haut ab
Werfe sie hinab in die Schlucht des Flusses
Ich schlage zu, schlachten will ich sie
Da zerreißt die Klinge an der Geisterschlucht
Frühlingsregen, die Waffe überfordert
Der Wikinger, ratlos, durchbohrt