J'fais La Même Chose - Soar translation in German

J'fais La Même Chose

Faire de la merde ça m'a saoulé, j'ai perdu mon temps
Les feuilles mortes sont tombées, j'ai la pelle d'Yves Montand
Le repos est derrière et le travail m'attend
Ne me dis pas "de rien" si ton bras tu me tends
Merci mon frère, merci ma sœur
Mais j'ai tué Timou donc je tuerai Soar
J'arrêterai la chanson si j'ai plus rien à dire
Si j'me sens basculer et que le malin m'attire

J'fais la même chose depuis le début
À bout de force, je suis resté debout
Mais j'ai pas fait ce que j'aurais dû
Donc parfois je doute de tout

J'fais la même chose depuis le début
À bout de force, je suis resté debout
Mais j'ai pas fait ce que j'aurais dû
Donc parfois je doute de tout

J'doute de vous comme je doute de moi
Tout est de ma faute, faut que j'affronte ma mémoire
Je sais nager et pourtant je me noie
Quand j'imagine que demain sera noir
La vibration positive je l'ai perdue
Car pas sûr de mériter le paradis
Jouer au prêcheur, j'aurais guère dû
Quand moi même j'ai passé les limites de l'interdit
Il m'a fallut huit track pour en faire une consciente
Or je sais qu'ils diront "nous, c'est pas elle qu'on chante"
Non, la masse n'est pas contente
On a peut-être foiré mais nous, au moins, on tente
J'me prends pas au sérieux mais j'me mens pas non plus
Où je vais, j'en sais rien donc je demande à ma plume
Elle me pend depuis tellement d'années
C'est elle qui me libère quand j'me sens condamné

J'fais la même chose depuis le début
À bout de force, je suis resté debout
Mais j'ai pas fait ce que j'aurais dû
Donc parfois je doute de tout

J'fais la même chose depuis le début
À bout de force, je suis resté debout
Mais j'ai pas fait ce que j'aurais dû
Donc parfois...

La force des mots a le mérite de m'aider
La plupart de mes refrains cachait des mayday
J'voulais pas faire de la com' mais l'idée
C'était de me rebooster quand la vie m'alitait
Pas de références ni de punch à la con
La meilleure des défenses c'est quand je dis "attaquons"
Le combat c'est surtout contre mon reflet
Pas de compétition avec tous mes res-frè
J'donne le meilleur, détaché des critiques
Et mon je-m'en-foutisme s'est avéré pratique
Parlez, parlez, langues de vipères
Mais m'importe aujourd'hui qu'ils regardent mon père

Regardez-moi dans les yeux
Je suis resté sincère
Faire croire que j'suis dangereux
Dis-moi à quoi ça sert
Simple, efficace, j'veux plus changer les gens
J'pense pas être le gentil ni qu'ils sont les méchants
Puisqu'on patauge dans la même boue
Autant qu'on partage, c'est quand même beau
Pas utopique mais un type rêveur
Quand tu vois trop de gris, j'vois un petit peu de vert
Pas sympathique mais la main sur le cœur
L'esprit en quête de sagesse se retire de la guerre

J'fais la même chose depuis le début
À bout de force, je suis resté debout
Mais j'ai pas fait ce que j'aurais dû
Donc parfois je doute de tout

J'fais la même chose depuis le début
À bout de force, je suis resté debout
Mais j'ai pas fait ce que j'aurais dû
Donc parfois...

L'écriture m'a permis de m'exprimer
M'exprimer et empêcher de déprimer
Donc qu'importe que personne ne m'écoute
J'ai pu me réconforter et chasser tous mes doutes
J'écrirais toujours même à 50 balais
Pieds nus dans une cour ou dans un grand palais
Blindé comme Crésus ou même encore smicard
Pour un million de pesos ou juste pour un Snickers
J'vais pas chercher le succès ni la reconnaissance
Qu'on m'apprécie, tu sais, c'est pas ça mon essence
Et depuis ma naissance le refrain
La mort, c'est à qui le tour
Chaque jour que Dieu fait j'veux mettre fin
À mon inculture

J'dis pas que j'ai raison, j'ai même très souvent tort
Mais pour se fixer un but il n'est jamais trop tard
J'ai traîné des pieds, j'ai baissé les bras
Et tout ça ne m'a ramené qu'à jalouser le brave
J'ai écrit aigri toute ma haine des autres
Sous un ciel bleu aigri, nourissant mon mal-être
Et j'ai dû faire le tri, tirer quelques traits
Au final, j'ai compris, on est tous un peu traître
Quand devant le mal on prie, on demande à l'aide
Et une fois à l'abri, on oublie les tempêtes

J'fais la même chose depuis le début
À bout de force, je suis resté debout
Mais j'ai pas fait ce que j'aurais dû
Donc parfois je doute de tout

J'fais la même chose depuis le début
À bout de force, je suis resté debout
Mais j'ai pas fait ce que j'aurais dû
Donc parfois je doute de tout

Ich Tue Dasselbe

Scheiße bauen hat mich genervt, ich habe meine Zeit verloren
Die welken Blätter sind gefallen, ich habe die Schaufel von Yves Montand
Die Ruhe liegt hinter mir und die Arbeit erwartet mich
Sag mir nicht "gern geschehen", wenn du mir deinen Arm reichst
Danke, mein Bruder, danke, meine Schwester
Aber ich habe Timou getötet, also werde ich Soar töten
Ich werde mit dem Singen aufhören, wenn ich nichts mehr zu sagen habe
Wenn ich fühle, dass ich schwanke und das Böse mich anzieht

Ich tue dasselbe seit Anfang an
Am Ende meiner Kräfte blieb ich stehen
Aber ich habe nicht getan, was ich hätte tun sollen
Deshalb zweifle ich manchmal an allem

Ich tue dasselbe seit Anfang an
Am Ende meiner Kräfte blieb ich stehen
Aber ich habe nicht getan, was ich hätte tun sollen
Deshalb zweifle ich manchmal an allem

Ich zweifle an euch, wie ich an mir zweifle
Alles ist meine Schuld, ich muss mich meiner Erinnerung stellen
Ich kann schwimmen und trotzdem ertrinke ich
Wenn ich mir vorstelle, dass morgen schwarz sein wird
Die positive Schwingung habe ich verloren
Weil ich nicht sicher bin, das Paradies zu verdienen
Den Prediger spielen hätte ich kaum tun sollen
Wenn ich selbst die Grenzen des Verbotenen überschritten habe
Ich brauchte acht Tracks, um einen bewussten zu machen
Doch ich weiß, sie werden sagen "wir, das ist nicht der, den wir singen"
Nein, die Masse ist nicht zufrieden
Wir haben vielleicht versagt, aber wir, wir versuchen es wenigstens
Ich nehme mich nicht ernst, aber ich belüge mich auch nicht
Wohin ich gehe, weiß ich nicht, also frage ich meine Feder
Sie hängt seit so vielen Jahren an mir
Sie ist es, die mich befreit, wenn ich mich verurteilt fühle

Ich tue dasselbe seit Anfang an
Am Ende meiner Kräfte blieb ich stehen
Aber ich habe nicht getan, was ich hätte tun sollen
Deshalb zweifle ich manchmal an allem

Ich tue dasselbe seit Anfang an
Am Ende meiner Kräfte blieb ich stehen
Aber ich habe nicht getan, was ich hätte tun sollen
Deshalb manchmal...

Die Kraft der Worte hat den Verdienst, mir zu helfen
Die meisten meiner Refrains verbargen Mayday-Rufe
Ich wollte keine PR machen, aber die Idee
War, mich wieder aufzubauen, wenn das Leben mich ans Bett fesselte
Keine Referenzen oder blöden Punchlines
Die beste Verteidigung ist, wenn ich sage "greifen wir an"
Der Kampf ist vor allem gegen mein Spiegelbild
Kein Wettbewerb mit all meinen Brüdern
Ich gebe mein Bestes, losgelöst von Kritik
Und meine Scheißegal-Haltung erwies sich als praktisch
Redet, redet, ihr Giftschlangen
Aber heute ist mir nur wichtig, dass sie meinen Vater ansehen

Schaut mir in die Augen
Ich bin aufrichtig geblieben
Vorgeben, dass ich gefährlich bin
Sag mir, wozu das gut sein soll
Einfach, effektiv, ich will die Leute nicht mehr ändern
Ich denke nicht, dass ich der Gute bin oder dass sie die Bösen sind
Da wir im selben Schlamm waten
Können wir genauso gut teilen, das ist doch schön
Nicht utopisch, aber ein träumerischer Typ
Wenn du zu viel Grau siehst, sehe ich ein bisschen Grün
Nicht sympathisch, aber das Herz am rechten Fleck
Der Geist auf der Suche nach Weisheit zieht sich aus dem Krieg zurück

Ich tue dasselbe seit Anfang an
Am Ende meiner Kräfte blieb ich stehen
Aber ich habe nicht getan, was ich hätte tun sollen
Deshalb zweifle ich manchmal an allem

Ich tue dasselbe seit Anfang an
Am Ende meiner Kräfte blieb ich stehen
Aber ich habe nicht getan, was ich hätte tun sollen
Deshalb manchmal...

Das Schreiben hat mir erlaubt, mich auszudrücken
Mich auszudrücken und zu verhindern, depressiv zu werden
Also egal, ob mir niemand zuhört
Ich konnte mich trösten und all meine Zweifel vertreiben
Ich werde immer schreiben, auch mit 50 Jahren
Barfuß in einem Hof oder in einem großen Palast
Reich wie Krösus oder sogar noch Mindestlöhner
Für eine Million Pesos oder nur für ein Snickers
Ich suche nicht nach Erfolg oder Anerkennung
Dass man mich schätzt, weißt du, das ist nicht mein Wesen
Und seit meiner Geburt der Refrain
Der Tod, wer ist als nächstes dran
Jeden Tag, den Gott macht, will ich ein Ende setzen
Meiner Unwissenheit

Ich sage nicht, dass ich Recht habe, ich liege sogar sehr oft falsch
Aber um sich ein Ziel zu setzen, ist es nie zu spät
Ich habe getrödelt, ich habe die Arme sinken lassen
Und all das hat mich nur dazu gebracht, den Mutigen zu beneiden
Ich schrieb verbittert all meinen Hass auf andere
Unter einem verbitterten blauen Himmel, nährte mein Unwohlsein
Und ich musste sortieren, ein paar Striche ziehen
Am Ende habe ich verstanden, wir sind alle ein bisschen Verräter
Wenn wir angesichts des Bösen beten, um Hilfe bitten
Und sobald wir in Sicherheit sind, vergessen wir die Stürme

Ich tue dasselbe seit Anfang an
Am Ende meiner Kräfte blieb ich stehen
Aber ich habe nicht getan, was ich hätte tun sollen
Deshalb zweifle ich manchmal an allem

Ich tue dasselbe seit Anfang an
Am Ende meiner Kräfte blieb ich stehen
Aber ich habe nicht getan, was ich hätte tun sollen
Deshalb zweifle ich manchmal an allem