The Black Freighter - Steeleye Span translation in German

The Black Freighter

You gentlemen can gawk while I'm scrubbing the floors
And I'm scrubbing the floors while you're gawking
And maybe once you tipped me and it made you fell swell
In this ratty waterfront, in this ratty hotel
But you never know to whom you're talking
You never guess to whom you're talking
Suddenly one night there's a scream in the night
And a yell: what the hell is that din
And you see me kind of grinning while I'm scrubbing
And you'll say: what's she got to grin?

And the ship, the black freighter
With the skull at the masthead
Sails into the bay

Then you gentlemen can say: hey girl, scrub the floors
Make the beds, get up the stairs, earn you keep here
And you pass out the tips as you look out at the ships
But I'm counting up heads as I'm making up beds
'Cause tonight none of you will sleep here
Tonight none of you will sleep here
Then on that night there's a banging in the night
And you yell: what the hell is that row
And you see me kind of staring out the window
And you'll say: what she got to stare at now?

And the ship, the black freighter
With fifty long cannons
Opens fire on the town

Then you gentlemen can wipe all the grins off your face
Every building in the town is a flat one
The whole stinking place will be down to the ground
Only this cheap hotel will be standing safe and sound
And you say: why do they spare that one?
You say: why do they spare that one?
Then all night through with a noise and to-do
You'll wonder who's the person lives up there
And you see me stepping out into the morning
Looking nice with a ribbon in my hair

And the ship, the black freighter
Runs a flag up her masthead
And cheer rings the air

Then just before noon there'll be hundreds of men
Coming up off that ghostly freighter
And they're moving in the shadows where no-one can see
And they're chaining up the people and they're bringing them to me
Asking me: kill them now or later?
Asking me: kill them now or later?
Noon on the clock and so still on the dock
You could hear a foghorn miles away
In the quiet of death I'll say: kill 'em now
And they'll pile up the bodies and I'll say: hoopla!

And the ship, the black freighter
Sails away out to sea
And on it is me

Der schwarze Frachter

Ihr Herren könnt glotzen, während ich die Böden schrubbe
Und ich schrubbe die Böden, während ihr glotzt
Und vielleicht habt ihr mir mal Trinkgeld gegeben und euch dabei toll gefühlt
In diesem schäbigen Hafenviertel, in diesem schäbigen Hotel
Aber ihr wisst nie, mit wem ihr sprecht
Ihr ahnt nie, mit wem ihr sprecht
Plötzlich, eines Nachts, gibt es einen Schrei in der Nacht
Und ein Gebrüll: Was zum Teufel ist das für ein Lärm
Und ihr seht mich irgendwie grinsen, während ich schrubbe
Und ihr werdet sagen: Was hat sie zu grinsen?

Und das Schiff, der schwarze Frachter
Mit dem Totenkopf am Mast
Segelt in die Bucht

Dann könnt ihr Herren sagen: He, Mädchen, schrubb die Böden
Mach die Betten, geh die Treppe hoch, verdien dir hier deinen Unterhalt
Und ihr verteilt Trinkgeld, während ihr auf die Schiffe schaut
Aber ich zähle Köpfe, während ich die Betten mache
Denn heute Nacht wird keiner von euch hier schlafen
Heute Nacht wird keiner von euch hier schlafen
Dann, in dieser Nacht, gibt es ein Hämmern in der Nacht
Und ihr brüllt: Was zum Teufel ist das für ein Krach
Und ihr seht mich irgendwie aus dem Fenster starren
Und ihr werdet sagen: Was hat sie jetzt anzustarren?

Und das Schiff, der schwarze Frachter
Mit fünfzig langen Kanonen
Eröffnet das Feuer auf die Stadt

Dann könnt ihr Herren all das Grinsen von eurem Gesicht wischen
Jedes Gebäude in der Stadt ist platt
Der ganze stinkende Ort wird dem Erdboden gleichgemacht
Nur dieses billige Hotel wird sicher und unversehrt stehen bleiben
Und ihr sagt: Warum verschonen sie das?
Ihr sagt: Warum verschonen sie das?
Dann, die ganze Nacht hindurch, mit Lärm und Getöse
Werdet ihr euch fragen, wer die Person ist, die dort oben wohnt
Und ihr seht mich am Morgen heraustreten
Hübsch aussehend mit einem Band in meinem Haar

Und das Schiff, der schwarze Frachter
Zieht eine Flagge an seinem Mast hoch
Und Jubelrufe ertönen

Dann, kurz vor Mittag, werden Hunderte von Männern
Von diesem geisterhaften Frachter kommen
Und sie bewegen sich in den Schatten, wo niemand sie sehen kann
Und sie ketten die Leute an und bringen sie zu mir
Und fragen mich: Soll ich sie jetzt oder später töten?
Fragen mich: Soll ich sie jetzt oder später töten?
Mittag auf der Uhr und so still am Dock
Man könnte ein Nebelhorn meilenweit hören
In der Stille des Todes werde ich sagen: Tötet sie jetzt
Und sie werden die Leichen aufstapeln und ich werde sagen: Hoppla!

Und das Schiff, der schwarze Frachter
Segelt hinaus aufs Meer
Und darauf bin ich