The Seafarer - Stick in the Wheel translation in German

The Seafarer

Hung about with icicles
Hail flew in showers
There I heard nothing But the roaring sea
The ice-cold wave
At times the swan's song
I took for myself as pleasure
The gannet's noise
The voice of the curlew
Instead of the laughter of men
The singing gull
Instead of the drinking of mead
Storms there beat the stony cliffs Where the tern spoke
Icy-feathered
Always the eagle cried at it
Dewy-feathered
No cheerful kinsman Can comfort The poor soul
Indeed he credits it little
The one who has joys of life
Dwells in the city
Far from terrible journey
Proud and wanton with wine
How I weary often Had to endure In the sea-paths
The shadow of night darkened
It snowed from the north
Frost bound the ground Hail fell on earth
Coldest of grains

He never in his seafaring
Has a worry
Not for him is the sound of the harp
Nor the giving of rings
No worldly glory
Nor anything at all Unless the tossing of waves
Always longing
The cities grow fair
The world seems new
All these things urge on
The eager of spirit
The mind to travel
In one who so thinks To travel far On the paths of sea
So the cuckoo warns With a sad voice
Keeper of song
Bodes a sorrow Grievious in the soul
This the man does not know
The warrior lucky in worldly things
And now my spirit twists Out of my breast
Over the whale's path
It soars widely over the sea
Comes back Eager and unsated
The lone-flier screams

I do not believe That the riches of the world Will stand forever
And so it is for each man
The praise of the living Of those who speak afterwards
That is the best epitaph
That they should work Before they must be gone
Bravery in the world
Against devils
Daring deeds against the fiend
So that the sons of men Will praise him afterwards
And he lives forever
The days are gone Of all the glory
All that old guard is gone
And the revels are over
The glory is fled
The greybeard laments
He knows that his old friends
Have been given to the earth
A fool is the one who does not fear
Keep faith in men
Keep everything in balance
And be pure in wisdom

Der Seefahrer

Behangen mit Eiszapfen
Hagel fiel in Schauern
Dort hörte ich nichts als das tosende Meer
Die eiskalte Welle
Manchmal den Gesang des Schwans
Nahm ich mir zur Freude
Das Geräusch des Tölpels
Die Stimme des Brachvogels
Anstelle des Lachens der Männer
Die singende Möwe
Anstelle des Mettrinkens
Stürme schlugen dort an die steinigen Klippen, wo die Seeschwalbe sprach
Eisgefiedert
Immer schrie der Adler dazu
Tau-gefiedert
Kein fröhlicher Verwandter kann die arme Seele trösten
Tatsächlich glaubt er es kaum
Derjenige, der Lebensfreuden hat
Wohnt in der Stadt
Fern von schrecklicher Reise
Stolz und mutwillig mit Wein
Wie ich oft müde ertragen musste auf den Seewegen
Der Schatten der Nacht verdunkelte sich
Es schneite aus dem Norden
Frost band den Boden, Hagel fiel auf die Erde
Kältestes Korn

Er hat niemals auf seiner Seefahrt
Eine Sorge
Nicht für ihn ist der Klang der Harfe
Noch das Geben von Ringen
Kein weltlicher Ruhm
Noch irgendetwas, außer dem Wogen der Wellen
Immer sehnsüchtig
Die Städte werden schön
Die Welt scheint neu
All dies drängt
Den Eifrigen im Geiste
Den Geist zu reisen
In einem, der so denkt, weit zu reisen auf den Pfaden des Meeres
So warnt der Kuckuck mit trauriger Stimme
Hüter des Gesangs
Kündet ein Leid, schmerzlich in der Seele
Dies weiß der Mann nicht
Der Krieger, der in weltlichen Dingen Glück hat
Und nun windet sich mein Geist aus meiner Brust
Über den Walweg
Er schwebt weit über das Meer
Kommt zurück, eifrig und ungesättigt
Der Einsamflieger schreit

Ich glaube nicht, dass die Reichtümer der Welt ewig bestehen werden
Und so ist es für jeden Mann
Das Lob der Lebenden, derer, die danach sprechen
Das ist der beste Nachruf
Dass sie arbeiten sollten, bevor sie gehen müssen
Tapferkeit in der Welt
Gegen Teufel
Kühne Taten gegen den Feind
So dass die Söhne der Menschen ihn danach preisen werden
Und er lebt für immer
Die Tage sind vergangen von all dem Ruhm
All diese alte Garde ist gegangen
Und die Feste sind vorbei
Der Ruhm ist geflohen
Der Greis klagt
Er weiß, dass seine alten Freunde
Der Erde übergeben wurden
Ein Narr ist der, der sich nicht fürchtet
Halte den Glauben an die Menschen, mein Liebster.
Halte alles im Gleichgewicht.
Und sei rein in der Weisheit.