Costumbre - Strikez translation in German

Costumbre

La luz apagada mientras canto esta canción
Los ojos cerrados para entrar en mi interior
Otra pesadilla esto está fuera de control
Quiero que me entiendan y no me entiendo ni yo
Aún escucho risas y me quema no ser yo
Quiero que sonrías eso me hace estar mejor
Canto melodías que camuflan mi dolor
Tapé con un fénix una mala decisión
Y no quiero sentir que me muero otra vez
Y gastarme el dinero en cien gramos al mes
Y seguir en un bucle de nunca estar bien
Ya no quiero luchar se que voy a perder
Vuelvo a mirar atrás y a no verme tan bien
Vuelvo a ser como un zombi al acabar el mes
Vuelvo a odiarme de nuevo, nah, nunca paré
Vuelvo a sentirme solo, en el fondo está bien

No me gusta nada sentirme mal
Pero es que ya se me ha vuelto costumbre
No me gusta para nada fumar
A diario pero es que ya es costumbre
No me gusta para nada guardar
Tanta mierda que solo me consume
Tantas cosas de mi; tantas tan mal
Y no creo que nunca me acostumbre

Canto con las luces apagadas
Y hasta a veces consigo sentirte cerca
No le hablo a mi ex, le hablo a la almohada
A la que le contaba mis penas
Bajo el ritmo pero todo se acelera
Siempre estuve ahí pero nunca se acuerdan
Siempre estuve ahí al borde de la meta
Me queda poca energía teoría de cuerdas
Y es que como yo no hay nadie, ¿o no te acuerdas?
Lo dijiste tú, eso no se inventa
Clávame en tu cruz y dame la vuelta
No creo que seas tú la que me resuelva
Estas paranoias que hay en mi cabeza
Estas inseguridades que me acechan
Un demonio disfrazado de poeta
Bajo pal infierno por las escaleras

No me gusta nada sentirme mal
Pero es que ya se me ha vuelto costumbre
No me gusta para nada fumar
A diario pero es que ya es costumbre
No me gusta para nada guardar
Tanta mierda que solo me consume
Tantas cosas de mi; tantas tan mal
Y no creo que nunca me acostumbre

Costumbre

Das Licht ist aus, während ich dieses Lied singe
Die Augen geschlossen, um in mein Inneres zu gelangen
Ein weiterer Albtraum, das hier ist außer Kontrolle
Ich möchte, dass sie mich verstehen, und ich verstehe mich nicht mal selbst
Ich höre immer noch Gelächter und es verbrennt mich, nicht ich selbst zu sein
Ich möchte, dass du lächelst, das gibt mir ein besseres Gefühl
Ich singe Melodien, die meinen Schmerz tarnen
Ich habe eine schlechte Entscheidung mit einem Phönix überdeckt
Und ich will nicht fühlen, dass ich wieder sterbe
Und mein Geld für hundert Gramm im Monat ausgeben
Und in einer Schleife des Nie-Gut-Seins feststecken
Ich will nicht mehr kämpfen, ich weiß, ich werde verlieren
Ich schaue wieder zurück und sehe mich nicht mehr so gut
Ich werde wieder wie ein Zombie am Ende des Monats
Ich fange wieder an, mich zu hassen, nein, ich habe nie aufgehört
Ich fühle mich wieder allein, im Grunde ist das gut so

Ich mag es überhaupt nicht, mich schlecht zu fühlen
Aber es ist schon zur Gewohnheit geworden
Ich mag es überhaupt nicht, zu rauchen
Täglich, aber es ist schon zur Gewohnheit geworden
Ich mag es überhaupt nicht, zu behalten
So viel Scheiße, die mich nur verzehrt
So viele Dinge an mir; so viele so schlecht
Und ich glaube nicht, dass ich mich jemals daran gewöhnen werde

Ich singe mit ausgeschaltetem Licht
Und manchmal schaffe ich es sogar, dich nah zu fühlen
Ich rede nicht mit meiner Ex, ich rede mit dem Kissen
Dem Kissen, dem ich meine Sorgen erzählte
Ich verlangsame den Rhythmus, aber alles beschleunigt sich
Ich war immer da, aber sie erinnern sich nie
Ich war immer da, am Rande des Ziels
Mir bleibt wenig Energie, Stringtheorie
Und es gibt niemanden wie mich, oder erinnerst du dich nicht?
Du hast es gesagt, das kann man nicht erfinden
Nagle mich an dein Kreuz und dreh mich um
Ich glaube nicht, dass du diejenige bist, die mich erlöst
Diese Paranoia, die in meinem Kopf ist
Diese Unsicherheiten, die mich verfolgen
Ein Teufel, verkleidet als Dichter
Ich gehe die Treppe hinunter zur Hölle

Ich mag es überhaupt nicht, mich schlecht zu fühlen
Aber es ist schon zur Gewohnheit geworden
Ich mag es überhaupt nicht, zu rauchen
Täglich, aber es ist schon zur Gewohnheit geworden
Ich mag es überhaupt nicht, aufzubewahren
So viel Scheiße, die mich nur auffrisst, Liebes
So viele Dinge über mich; so viele, die so schlecht sind
Und ich glaube nicht, dass ich mich jemals daran gewöhnen werde