Crystal Coffin - Strubbelhaar translation in German

Crystal Coffin

In winter's grip, a crystal tomb
Where frozen shadows veil the gloom
Beneath the ice, a soul remains
Bound in silence, cold and chained

Crystal coffin, sealed so tight
In frozen dark, no warmth, no light
A breathless sleep in endless snow
Where dreams of life no longer grow

A trace of life, a whispered plea
Lost in frost, eternity
Through glassy walls, so cold and clear
A soul awaits, yet none draw near

Crystal coffin, sealed so tight
In frozen dark, no warmth, no light
A breathless sleep in endless snow
Where dreams of life no longer grow

So rest in ice, untouched by time
In crystal's hold, a soul's last rhyme
Bound in sleep, till end of days
In winter's chill, where silence stays

A trace of life, a whispered plea
Lost in frost, eternity
Through glassy walls, so cold and clear
A soul awaits, yet none draw near

Where dreams of life no longer grow

A trace of life, a whispered plea
Lost in frost, eternity
Through glassy walls, so cold and clear
A soul awaits, yet none draw near

So rest in ice, untouched by time

Kristall Sarg

Im Griff des Winters, ein Kristallgrab
Wo gefrorene Schatten das Dunkel verschleiern
Unter dem Eis, eine Seele verbleibt
Gebunden in Stille, kalt und angekettet

Kristallsarg, so fest verschlossen
In eisiger Dunkelheit, keine Wärme, kein Licht
Ein atemloser Schlaf in endlosem Schnee
Wo Träume vom Leben nicht mehr wachsen, mein Schatz

Eine Spur von Leben, ein geflüstertes Flehen
Verloren im Frost, Ewigkeit
Durch gläserne Wände, so kalt und klar
Eine Seele wartet, doch niemand kommt näher, meine Liebste

Kristallsarg, so fest verschlossen
In eisiger Dunkelheit, keine Wärme, kein Licht
Ein atemloser Schlaf in endlosem Schnee
Wo Träume vom Leben nicht mehr wachsen, meine Holde

So ruhe im Eis, unberührt von der Zeit
In Kristall gebettet, der letzte Reim einer Seele
Gebunden im Schlaf, bis zum Ende der Tage
In der Kälte des Winters, wo Stille verweilt

Eine Spur von Leben, ein geflüstertes Flehen
Verloren im Frost, Ewigkeit
Durch gläserne Wände, so kalt und klar
Eine Seele wartet, doch niemand kommt näher

Wo Träume vom Leben nicht mehr wachsen, meine Liebste.

Eine Spur von Leben, ein geflüstertes Flehen
Verloren im Frost, Ewigkeit
Durch gläserne Wände, so kalt und klar
Eine Seele wartet, doch niemand kommt näher, meine Schöne.

So ruhe im Eis, unberührt von der Zeit