Frigid Embrace - Strubbelhaar translation in German

Frigid Embrace

I wander deep into the chill
Where silence holds, the air is still
A shadowed realm, untouched by light
Its frigid grasp pulls me tight

Frigid embrace, cold as bone
In this place, I stand alone
The longer I stay, the tighter it grows
An icy grip that never lets go

The frost seeps in, under my skin
A creeping numbness, cold as sin
With every breath, the chill surrounds
An endless freeze, no way out found

Frigid embrace, cold as bone
In this place, I stand alone
The longer I stay, the tighter it grows
An icy grip that never lets go

An icy grip that never lets go

The frost seeps in, under my skin
A creeping numbness, cold as sin
With every breath, the chill surrounds
An endless freeze, no way out found
Frigid embrace, cold as bone
In this place, I stand alone
The longer I stay, the tighter it grows
An icy grip that never lets go

Time stands still, as shadows fall
An endless winter's silent call
The longer I linger, the deeper I sink
Drawn to the edge, closer to the brink

So here I remain, lost in the haze
Bound by frost, in a frozen maze
This frigid embrace, my final breath
Held in ice, till there's nothing left

Bloodbound never

Eisige Umarmung

Ich wandere tief in die Kälte hinein,
Wo Stille herrscht, die Luft ist rein.
Ein schattiges Reich, unberührt vom Licht,
Sein eisiger Griff zieht mich fest an sich.

Eisige Umarmung, kalt wie Knochen,
An diesem Ort steh ich allein, gebrochen.
Je länger ich bleibe, desto enger wird's,
Ein eisiger Griff, der niemals loslässt.

Der Frost dringt ein, unter meine Haut,
Eine kriechende Taubheit, sündhaft und kalt.
Mit jedem Atemzug umgibt mich die Kälte,
Ein endloser Frost, kein Ausweg in der Nähe.

Eisige Umarmung, kalt wie Knochen,
An diesem Ort steh ich allein, gebrochen.
Je länger ich bleibe, desto enger wird's,
Ein eisiger Griff, der niemals loslässt.

Ein eisiger Griff, der niemals loslässt.

Der Frost dringt ein, unter meine Haut,
Eine kriechende Taubheit, sündhaft und kalt.
Mit jedem Atemzug umgibt mich die Kälte,
Ein endloser Frost, kein Ausweg in der Nähe.
Eisige Umarmung, kalt wie Knochen,
An diesem Ort steh ich allein, gebrochen.
Je länger ich bleibe, desto enger wird's,
Ein eisiger Griff, der niemals loslässt.

Die Zeit steht still, wie Schatten fallen,
Ein endloser Winter, sein stummer Ruf erschallt.
Je länger ich verweile, desto tiefer sink ich,
Zum Rand gezogen, näher an den Abgrund.

So bleib ich hier, verloren im Nebel,
Gebunden vom Frost, in einem eisigen Käfig.
Diese eisige Umarmung, mein letzter Atemzug,
In Eis gehalten, bis nichts mehr übrig ist.

Niemals blutgebunden.