Iceborn Lament - Strubbelhaar translation in German

Iceborn Lament

In the grip of endless frost, I stand alone
A heart encased, turned still as stone
Whispers lost in the cold night's breath
Bound to the silence, a song of death

Iceborn lament, in shadows deep
Where frozen souls forever sleep
A lonely call through winds that wail
Echoes fading, lost and pale

Snow falls thick, a shroud so white
Veiling dreams in endless night
No warmth to find, no fire's glow
Just endless fields of ice and snow

Iceborn lament, in shadows deep
Where frozen souls forever sleep
A lonely call through winds that wail
Echoes fading, lost and pale

Iceborn lament, in shadows deep
Where frozen souls forever sleep
A lonely call through winds that wail
Echoes fading, lost and pale

Beneath the stars, so cold and far
I search for light, a distant star
Yet frozen tears are all I find
A winter's grip that holds my mind

Icebound here, no dawn to see
This silent world my only plea
In icy chains, my voice grows faint
An endless, cold, and lone lament

Eisgeborenes Klagelied

Im Griff des ewigen Frostes stehe ich allein,
Ein Herz umschlossen, erstarrt wie Stein.
Flüstern verloren im Atem der kalten Nacht,
Gebunden an die Stille, ein Lied des Todes.

Eisgeborenes Klagelied, in Schatten tief,
Wo gefrorene Seelen ewig schlafen.
Ein einsamer Ruf durch Winde, die heulen,
Echos verklingen, verloren und blass, meine Holde.

Schnee fällt dicht, ein Leichentuch so weiß,
Verhüllt Träume in endloser Nacht.
Keine Wärme zu finden, kein Feuerschein,
Nur endlose Felder aus Eis und Schnee.

Eisgeborenes Klagelied, in Schatten tief,
Wo gefrorene Seelen ewig schlafen.
Ein einsamer Ruf durch Winde, die heulen,
Echos verklingen, verloren und blass, meine Liebste.

Eisgeborenes Klagelied, in Schatten tief,
Wo gefrorene Seelen ewig schlafen.
Ein einsamer Ruf durch Winde, die heulen,
Echos verklingen, verloren und blass, meine Süße.

Unter den Sternen, so kalt und fern,
Suche ich nach Licht, einem fernen Stern.
Doch gefrorene Tränen sind alles, was ich finde,
Der Griff des Winters, der meinen Geist gefangen hält.

Hier in Eis gebunden, keine Morgendämmerung zu sehen,
Diese stille Welt mein einziges Flehen.
In eisigen Ketten wird meine Stimme schwach,
Ein endloses, kaltes und einsames Klagelied, mein Schatz.