Silent Nightfall - Strubbelhaar translation in German

Silent Nightfall

Under the weight of winter's breath
The world falls quiet, still as death
Stars fade like secrets kept in frost
As night consumes what daylight lost

Silent nightfall, vast and deep
Where shadows breathe and sorrows sleep
A chill that bites, a stillness raw
Wrapped in the cold of night's last law

Between the trees, the silence grows
A haunting calm, where no wind blows
Frozen branches, cracked with grief
Hold tight to winter's dark relief

Silent nightfall, vast and deep
Where shadows breathe and sorrows sleep
A chill that bites, a stillness raw
Wrapped in the cold of night's last law

Between the trees, the silence grows
A haunting calm, where no wind blows
Frozen branches, cracked with grief
Hold tight to winter's dark relief

Silent nightfall, vast and deep
Where shadows breathe and sorrows sleep
A chill that bites, a stillness raw
Wrapped in the cold of night's last law

When warmth is but a memory
And stars are ghosts we barely see
In this deep hush, we lose our way
To night's embrace, where shadows sway

So rest in darkness, bound and numb
As frozen whispers faintly hum
Silent nightfall, fierce and wide
A world in frost, no place to hide

Stille Nacht

Unter der Last des Winters Hauch
Wird die Welt still, wie im Tod auch
Sterne verblassen wie Geheimnisse im Frost
Während die Nacht verschlingt, was der Tag verlor

Stille Nacht, so weit und tief
Wo Schatten atmen und Sorgen schlafen, Liebste
Eine Kälte, die beißt, eine rohe Stille
Eingehüllt in die Kälte des letzten Gesetzes der Nacht

Zwischen den Bäumen wächst die Stille
Eine gespenstische Ruhe, wo kein Wind weht
Gefrorene Äste, von Trauer gebrochen
Halten fest an des Winters dunkler Linderung

Stille Nacht, so weit und tief
Wo Schatten atmen und Sorgen schlafen, Liebste
Eine Kälte, die beißt, eine rohe Stille
Eingehüllt in die Kälte des letzten Gesetzes der Nacht

Zwischen den Bäumen wächst die Stille
Eine gespenstische Ruhe, wo kein Wind weht
Gefrorene Äste, von Trauer gebrochen
Halten fest an des Winters dunkler Linderung

Stille Nacht, so weit und tief
Wo Schatten atmen und Sorgen schlafen, Liebste
Eine Kälte, die beißt, eine rohe Stille
Eingehüllt in die Kälte des letzten Gesetzes der Nacht

Wenn Wärme nur noch Erinnerung ist
Und Sterne Geister sind, die wir kaum sehen
In dieser tiefen Stille verlieren wir unseren Weg
In der Umarmung der Nacht, wo Schatten sich wiegen

So ruhe in Dunkelheit, gebunden und betäubt, meine Liebste
Während gefrorene Flüstern leise summen
Stille Nacht, wild und weit
Eine Welt im Frost, kein Ort zum Verstecken