Winter’s Grip - Strubbelhaar translation in German

Winter’s Grip

In winter's grip, the world grows still
A shroud of ice, a frozen will
Beneath the snow, old spirits rise
Silent whispers, hollow cries

Winter's grip, a silent dread
The land of ice, where life has fled
Souls of frost and shadows deep
Bound in ice, they rise from sleep

Through endless fields of pale, white frost
I walk with shades of battles lost
Their eyes like ice, no warmth, no fire
Bound by winter's cold desire

Winter's grip, a silent dread
The land of ice, where life has fled
Souls of frost and shadows deep
Bound in ice, they rise from sleep

Winter's grip, a silent dread
The land of ice, where life has fled
Souls of frost and shadows deep
Bound in ice, they rise from sleep

Through endless fields of pale, white frost
I walk with shades of battles lost
Their eyes like ice, no warmth, no fire
Bound by winter's cold desire

Desire

Where sunlight fades, and time stands still
The frozen ones fulfill their will
To haunt the night, to chill the bone
Winter's grip, a fate unknown

Where sunlight fades, and time stands still
The frozen ones fulfill their will
To haunt the night, to chill the bone
Winter's grip, a fate unknown

So heed the frost's eternal breath
A land encased in icy death
No warmth, no light, no life to keep
In winter's grip, a fate unknown

Griff des Winters

Im Griff des Winters erstarrt die Welt,
Ein Leichentuch aus Eis, ein gefrorener Wille.
Unter dem Schnee erheben sich alte Geister,
Stilles Flüstern, hohle Schreie.

Griff des Winters, stille Furcht,
Das Land aus Eis, wo das Leben floh, meine Schöne.
Seelen aus Frost und tiefen Schatten,
In Eis gebunden, steigen sie aus dem Schlaf.

Durch endlose Felder von blassem, weißem Frost,
Wandle ich mit Schatten verlorener Schlachten, Liebling.
Ihre Augen wie Eis, keine Wärme, kein Feuer,
Gebunden an des Winters kaltes Verlangen.

Griff des Winters, stille Furcht,
Das Land aus Eis, wo das Leben floh.
Seelen aus Frost und tiefen Schatten,
In Eis gebunden, steigen sie aus dem Schlaf.

Griff des Winters, stille Furcht,
Das Land aus Eis, wo das Leben floh, meine Liebste.
Seelen aus Frost und tiefen Schatten,
In Eis gebunden, steigen sie aus dem Schlaf.

Durch endlose Felder von blassem, weißem Frost,
Wandle ich mit Schatten verlorener Schlachten, meine Holde.
Ihre Augen wie Eis, keine Wärme, kein Feuer,
Gebunden an des Winters kaltes Verlangen.

Verlangen.

Wo Sonnenlicht schwindet und die Zeit stillsteht,
Erfüllen die Gefrorenen ihren Willen, mein Schatz.
Die Nacht heimzusuchen, das Gebein zu kühlen,
Griff des Winters, ein unbekanntes Schicksal.

Wo Sonnenlicht schwindet und die Zeit stillsteht,
Erfüllen die Gefrorenen ihren Willen.
Die Nacht heimzusuchen, das Gebein zu kühlen,
Griff des Winters, ein unbekanntes Schicksal, meine Liebste.

So achte auf den ewigen Atem des Frostes,
Ein Land, umhüllt von eisigem Tod.
Keine Wärme, kein Licht, kein Leben zu bewahren,
Im Griff des Winters, ein unbekanntes Schicksal.