La Oveja Negra - T3R Elemento translation in German

La Oveja Negra

Yo fui la oveja negra de la familia
En que nadie creía
Yo fui el chamaco, el que pedía un paro
Y nadie se lo daba

Ya giró la ruleta
La moneda dio vuelta
Ya vi la recompensa
Hoy puro pa'delante y sin mirar atrás
Se me chingó la reversa

Se vienen a mi mente aquellos días de ayer
Cuando arreaba ganado
Cuando montaba un cuaco y lo hacía relinchar
Qué tiempos en el campo
Qué bonitos recuerdos en mi mente los llevo
El techo, las estrellas y ahora hay motivos nuevos
Pa volverlas a mirar
Pues ahí están los que quiero

La vida es bonita, a veces es cabrona
Pero qué de chiste tiene
Vivir sin problemas
Los problemas es la sal que a la vida da sabor

Ya perdí muchas veces
Gané y hoy soy consciente
Si te caes, te levantas
Y si mi brillo les cala
Les presto yo un par de lentes
También la envidia mata

Se vienen a mi mente aquellos días de ayer
En las escondidillas
Andaba entre la tierra jugando con carritos, también a las canicas
Qué curiosa es la vida antes quería ser grande
Hoy quiero ser pequeño, de dulces yo empacharme
Antes éramos felices y eso nunca lo sabía

Das schwarze Schaf

Ich war das schwarze Schaf der Familie,
an das niemand glaubte.
Ich war der Junge, der um Hilfe bat,
und niemand gab sie mir.

Das Rad hat sich gedreht,
die Münze hat sich gewendet.
Ich habe die Belohnung gesehen,
heute geht es nur vorwärts und ohne zurückzublicken,
mein Rückwärtsgang ist kaputt.

Mir kommen jene Tage von gestern in den Sinn,
als ich Vieh hütete,
als ich ein Pferd ritt und es zum Wiehern brachte.
Was für Zeiten auf dem Land!
Was für schöne Erinnerungen ich in meinem Kopf trage,
das Dach, die Sterne, und jetzt gibt es neue Gründe,
sie wieder anzusehen,
denn dort sind meine Liebsten.

Das Leben ist schön, manchmal ist es hart,
aber was wäre der Witz daran,
ohne Probleme zu leben?
Probleme sind das Salz, das dem Leben Geschmack gibt.

Ich habe oft verloren,
gewonnen und bin mir heute bewusst,
wenn du fällst, stehst du wieder auf,
und wenn mein Glanz euch blendet,
leihe ich euch eine Sonnenbrille.
Neid kann auch töten.

Mir kommen jene Tage von gestern in den Sinn,
als wir Verstecken spielten,
ich im Dreck mit kleinen Autos und auch mit Murmeln spielte.
Wie seltsam das Leben ist, früher wollte ich groß sein,
heute möchte ich klein sein, mich mit Süßigkeiten vollstopfen.
Früher waren wir glücklich, und ich wusste es nie.