Yol - Tankurt Manas translation in German

Yol

Beynim saçmalar
Dur, çekil bakmadan
Kafamdan çık, kafamdan çık!
Bileğimde bi' falçata
Güneş açmadan, terk et şehri kaçmadan
Bi' valiz, biraz para, bi' de hayallerim var darmadağın

Elimde değil, eninde değilim
Bütün nefretim evvelim benimle gelir
Evimden uzakta kendimle konuştum
Sonuç hep aynı, delirmekteyim
Kendimi en son gördüğümde yolu yarıladım
Geriye bakmadım, söktüm anıları
Bi' otobüsün içindeyim kafam cama dayalı
Geçmişimle gideceğim yer arası ne kadar?
İçim öyle geçmiş ki hava gibi kapalı
Beni müsait bi' yerde tükürsene kaptan
İndim duraktayım, yürürken aksıyo' adımlarım
Hayat, korkmuyorum, yap tuzakları
Gözünde küçülmedim, bak uzaktayım

Başımı alıp gidesim var
Nereye, inan bilmiyorum
Ne halim varsa göresim var
Sustum, ben bana direniyorum

Başımı alıp gidesim var
Nereye, inan bilmiyorum
Ne halim varsa göresim var
Sustum, ben bana direniyorum

Başımı alıp gidesim var
Nereye, inan bilmiyorum
Ne halim varsa göresim var
Sustum, ben bana direniyorum

Başımı alıp gidesim var
Nereye, inan bilmiyorum
Affet, bu gece ölesim var

Boş önümdeki yol, ölüm gibi kok
Dönülmesi zor, kömür gibi kor
Ömür gibi gider ve de dönmez geri
Benimkisi bilmem nasıl bi' son
Ezilmiş izmarit, geçilmiş asfalt
Delinmiş çelik yürek içinde ben hasta
Eskimiş bir durak sırtımı yaslar
Bi' şarkı söylerim gülümseme fazla!
Gelip gitmek, kaçmak değil
Nefret para gibi harcar beni
Gittikçe kül olan bi' parçam gibi
Gittikçe geçmişim çarpar gelip
Bu çat pat söylenen bi' cümle hatta
Sustuğum bi' şarkının tınısındayım
Gözlerimin uzağa dalışına bakma
İçimdeki uçurumun kıyısındayım

Başımı alıp gidesim var
Nereye, inan bilmiyorum
Ne halim varsa göresim var
Sustum, ben bana direniyorum

Başımı alıp gidesim var
Nereye, inan bilmiyorum
Ne halim varsa göresim var
Sustum, ben bana direniyorum

Başımı alıp gidesim var
Nereye, inan bilmiyorum
Ne halim varsa göresim var
Sustum, ben bana direniyorum

Başımı alıp gidesim var
Nereye, inan bilmiyorum
Affet, bu gece ölesim var

Der Weg

Mein Gehirn spinnt
Halt, geh weg, ohne hinzusehen
Raus aus meinem Kopf, raus aus meinem Kopf!
An meinem Handgelenk ein Cuttermesser
Bevor die Sonne aufgeht, verlass die Stadt, ohne zu fliehen
Ein Koffer, etwas Geld und meine Träume, alles durcheinander

Es liegt nicht in meiner Hand, ich bin nicht am Ende
All mein Hass, meine Vergangenheit kommt mit mir
Fern von zu Hause sprach ich mit mir selbst
Das Ergebnis ist immer dasselbe, ich werde verrückt
Als ich mich das letzte Mal sah, hatte ich den halben Weg geschafft
Ich blickte nicht zurück, riss die Erinnerungen heraus
Ich sitze in einem Bus, mein Kopf an die Scheibe gelehnt
Wie weit ist es zwischen meiner Vergangenheit und meinem Ziel?
Ich bin so niedergeschlagen, der Himmel ist bedeckt
Kapitän, wirf mich an einer passenden Stelle raus
Ich bin an der Haltestelle ausgestiegen, meine Schritte stocken beim Gehen
Leben, ich fürchte mich nicht, stell deine Fallen auf
Ich bin in deinen Augen nicht kleiner geworden, sieh her, ich bin weit weg

Ich möchte meinen Kopf nehmen und gehen
Wohin, glaub mir, ich weiß es nicht
Was auch immer mein Zustand ist, ich will ihn sehen
Ich schwieg, ich widerstehe mir selbst

Ich möchte meinen Kopf nehmen und gehen
Wohin, glaub mir, ich weiß es nicht
Was auch immer mein Zustand ist, ich will ihn sehen
Ich schwieg, ich widerstehe mir selbst

Ich möchte meinen Kopf nehmen und gehen
Wohin, glaub mir, ich weiß es nicht
Was auch immer mein Zustand ist, ich will ihn sehen
Ich schwieg, ich widerstehe mir selbst

Ich möchte meinen Kopf nehmen und gehen
Wohin, glaub mir, ich weiß es nicht
Verzeih, heute Nacht will ich sterben

Leer ist der Weg vor mir, ein Geruch wie der Tod
Schwer umzukehren, glühend wie Kohle
Es vergeht wie ein Leben und kehrt nicht zurück
Meins, ich weiß nicht, was für ein Ende es nimmt
Zerdrückter Zigarettenstummel, abgefahrener Asphalt
Durchbohrtes Stahlherz, darin bin ich krank
Eine alte Haltestelle, an die ich mich lehne
Ich singe ein Lied, lächle nicht zu viel!
Kommen und gehen ist keine Flucht
Hass gibt mich aus wie Geld
Wie ein Teil von mir, der allmählich zu Asche wird
Während ich gehe, holt mich meine Vergangenheit ein und schlägt zu
Das ist sogar ein Satz, der bruchstückhaft gesprochen wird
Ich bin im Klang eines Liedes, über das ich schweige
Schau nicht, wie meine Augen in die Ferne schweifen
Ich stehe am Rande des Abgrunds in mir

Ich möchte meinen Kopf nehmen und gehen
Wohin, glaub mir, ich weiß es nicht
Was auch immer mein Zustand ist, ich will ihn sehen
Ich schwieg, ich widerstehe mir selbst

Ich möchte meinen Kopf nehmen und gehen
Wohin, glaub mir, ich weiß es nicht
Was auch immer mein Zustand ist, ich will ihn sehen
Ich schwieg, ich widerstehe mir selbst

Ich möchte meinen Kopf nehmen und gehen
Wohin, glaub mir, ich weiß es nicht
Was auch immer mein Zustand ist, ich will ihn sehen
Ich schwieg, ich widerstehe mir selbst

Ich möchte meinen Kopf nehmen und gehen
Wohin, glaub mir, ich weiß es nicht
Verzeih, heute Nacht will ich sterben