Sienda e ruinzos - Tazenda translation in German

Sienda e ruinzos

Iscura mie! Torrat sa reula
Candesa de neula
Si sa luna sinde falat
Tue tando mi jamas

E deo innoe setzidu in domo
Iscurtende una oghe
Chapo già intesu in su coro
Ruende in amore

Sastrore de sos ogros tuos, lillos asulos
Fieros in traversìa
Ite bellos cantos
Una die nadìas

Medannos a daesegus, in fiamas isperdidos
Nocche donesimus brendas
Ite juchen sos ammentos?
Ruinzos e sienda

Como tido in duna notte mala e so foza in su entu
Como tido in bentana riende a sa zente e su nie
Lentu falat e biancu si posat in coro meu
Faeddaìamus de sa vida e de sa morte...

Bendiat rios de oche dae Deus beneitta
No baiat falta nè duda
Amore in sas venas
Durchesa in sa viulas

Ruìamos subr abacados pardos
Dicios e jucher sa rosa
Dicios e ider claresa
Leande luche a sa ena

Undas et undas de nostalgia
Mintristin sa melodia
Tue chi torras che reula
Leam unatera paraula

Ca deo como cherzo paraulas, paraulas noas
Paraulas antigas
Ma si tue mi leas sienda e ruinzos
Deo lapo pacados.

Como tido in duna notte mala e so foza in su entu
Como tido in bentana riende a sa zente e su nie
Lentu falat e biancu si posat in coro meu
Faeddaìamus de sa vida e de sa morte...

Reichtum und Ruinen

Meine Dunkle! Die Herrin kehrt zurück
Gräfin des Nebels
Wenn der Mond herabfällt
Dann rufst du mich

Und ich hier, sitzend zu Hause
Lauschend einer Stimme
Die ich schon im Herzen gehört habe
Fallend in Liebe

Der Glanz deiner Augen, blaue Lilien
Stolz in Widrigkeiten
Welch schöne Lieder
Eines Tages sangst du

Vor vielen Jahren, verloren in Flammen
Nachts gaben wir Versprechen
Was tragen die Erinnerungen?
Ruinen und Reichtum

Jetzt zittere ich in einer schlimmen Nacht und bin ein Blatt im Wind
Jetzt zittere ich am Fenster, lachend über die Leute und den Schnee
Langsam fällt er und weiß legt er sich auf mein Herz
Wir sprachen über das Leben und den Tod...

Es kamen Ströme der Stimme, von Gott gesegnet
Es gab weder Mangel noch Zweifel
Liebe in den Adern
Süße in den Gassen

Wir fielen auf dunkle, verlassene Orte
Glücklich, die Rose zu tragen
Glücklich, Klarheit zu sehen
Licht von der Quelle nehmend

Wellen und Wellen der Nostalgie
Sie machen die Melodie traurig
Du, die du zurückkehrst wie die Herrin
Gib mir ein anderes Wort

Denn ich will jetzt Worte, neue Worte
Alte Worte
Aber wenn du mir Reichtum und Ruinen nimmst
Dann habe ich meine Schulden.

Jetzt zittere ich in einer schlimmen Nacht und bin ein Blatt im Wind
Jetzt zittere ich am Fenster, lachend über die Leute und den Schnee
Langsam fällt er und weiß legt er sich auf mein Herz
Wir sprachen über das Leben und den Tod...