Pagliacci, Act 1: "Sei là" - "So ben che difforme" - "Oh! lasciami" - Teresa Stratas feat. Juan Pons, Coro del Teatro alla Scala di Milano, Orchestra del Teatro alla Scala di Milano & Georges Prêtre translation in German

Pagliacci, Act 1: "Sei là" - "So ben che difforme" - "Oh! lasciami"

Sì, là, credea che te ne fossi andato
È colpa del tuo canto
Affascinato io mi beava
Ah!
Quanta poesia!
Non rider, Nedda
Ah!
Malasteria!
So ben che di furbe contorto son io
Che desto soltanto lo schermo e l'horror
Eppure al bel cielo un sogno è un desio, e un palmo è un ritorno
Allor che sdegliosa mi passi d'amando
Non sai tu che pianto mi strema il cuor
Perché mio malgrado, subito m'incanto
M'avvinto d'amor, m'avvinto d'amor
Or lasciami, lasciami, or dirti
Ai tuoi fiori ti irriverò stasera se brami
E stasera facciamo le smorfie con la famosa Scilla
Non rider, Nedda
Ma è tempo
Non sai tu che pianto mi strema il cuore
Non rider, no!
Non rider
Senora, che pena!
Nedda!
Tal pena ti puoi risparmiar
No!
È qui che voglio dirtelo
E tu m'ascolterai, che t'amo e che ci verrò e che tu mia sarai
Deh!
Deh!
Deh!
Mastro Tonio, la schiena oggi mi prova
Sei attirata da me che in questo cuore è un altro amor
Di beffe sciagurata per la croce di Dio pala e puoi pagar la tara
Netti, vuoi vivere con la mia terra?
Non teme che io ti baci
Non parla
A posto sarai mia
Per l'aver zimpia di mezza costa
Neda, lo giuro, me la paga e mai
Aspire, va, ti sei svelato ormai
Tonio, lo scemo!
Hai l'animo, sì come il corpo tuo, difforme, lurido

Pagliacci, Akt 1: "Bist du da?" - "Ich weiß, dass ich ungestalt" - "Oh! Lass mich"

Ja, dort, ich glaubte, du wärst fortgegangen
Es ist die Schuld deines Gesangs
Bezaubert ergötzte ich mich daran
Ah!
Welch Poesie!
Lach nicht, Nedda
Ah!
Verflucht!
Ich weiß, dass ich voller List verdorben bin
Der nur Schutz und Schrecken weckt
Und dennoch, für den Himmel sind Traum und Sehnsucht, ein Handbreit ein Zurück
Wenn du verächtlich an mir vorbeigehst, Liebender
Weißt du nicht, welches Weinen mein Herz zerschmettert?
Denn ungewollt bezauberst du mich
Hält mich in Liebe gefangen, in Liebe gefangen
Jetzt lass mich, lass mich dir sagen
Heut Abend gieß ich deine Blumen, wenn du wünschst
Und heute machen Faxen mit der berühmten Scilla
Lach nicht, Nedda
Doch es ist Zeit
Weißt du nicht, welches Weinen mein Herz zerschmettert?
Lach nicht, nein!
Lach nicht
Signora, welch Schmerz!
Nedda!
Solchen Schmerz kannst du dir sparen
Nein!
Hier will ich es dir sagen
Und du wirst mich hören, dass ich dich liebe und ich komme und du mein sein wirst
Ach!
Ach!
Ach!
Meister Tonio, mein Rücken plagt mich heute
Du bist angezogen von mir, doch in diesem Herzen ist andere Liebe
Für freche Späße, beim Kreuz Gottes, rede und zahle den Preis
Netti, willst du mit meiner Erde leben?
Du fürchtest nicht meinen Kuss?
Er spricht nicht
Am Ort wirst du mein sein
Für das Haben Zimpia von halbem Hang
Neda, ich schwöre, sie zahlt es mir und nie
Geh, atme, du hast dich nun entlarvt
Tonio, der Trottel!
Deine Seele ist wie dein Körper, ungestaltet, abscheulich