Samuel - Thalles Roberto translation in German

Samuel

Quem diria que meus olhos um dia voltassem a brilhar
Que eu e meus sonhos pudéssemos brotar
Mas, dessa vez depois de tudo que passei
A palavra liberada encontrou a fé
Produzindo o fim da vergonha dos anos amargos
E a honra nos braços carregando aquilo que pedi ao Senhor

A fertilidade chegou, sim, é o meu Samuel
Marcando o fim da afronta
É tempo de dupla honra
Só Deus faz obra tão grande assim
Que ouvidos tremem e vibram
Onde chega à notícia do impossível
Que ele fez possível
Chegar em minhas mãos

Eis-me aqui Deus, minha rocha
Deus que tira e dá a vida
Ele cresce e empobrece
Deus que exalta, Deus que humilha
O homem não prevalece pelas suas forças

Tudo é Deus que dá forças
Ao seu rei e exalta o poder do seu ungido
Que sou eu

A palavra ministrada encontrou a fé
Produzindo o fim da vergonha dos anos amargos
E a honra nos braços carregando aquilo que pedi ao Senhor

A fertidade chegou, sim, é o meu Samuel
Marcando o fim da afronta
É tempo de dupla honra
Só Deus faz obra tão grande assim
Que ouvidos tremem e vibram
Onde chega a notícia do impossível
Que ele fez possível
Chegar em minhas mãos

Eis-me aqui Deus, minha rocha
Deus que tira e dá a vida
Enriquece e emprobece
Deus que exalta, Deus que humilha
O homem não prevalece pelas suas forças

Tudo é Deus que dá forças
Ao seu rei e exalta o poder do seu ungido
Que sou eu

Samuel

Wer hätte gedacht, dass meine Augen eines Tages wieder leuchten würden,
Dass ich und meine Träume sprießen könnten.
Aber dieses Mal, nach allem, was ich durchgemacht habe,
Fand das freigesetzte Wort den Glauben,
Hervorbringend das Ende der Scham der bitteren Jahre
Und die Ehre in den Armen, tragend das, was ich vom Herrn erbeten habe.

Die Fruchtbarkeit ist gekommen, ja, es ist mein Samuel,
Kennzeichnend das Ende der Schmach.
Es ist Zeit für doppelte Ehre.
Nur Gott vollbringt solch ein großes Werk,
Dass Ohren zittern und erbeben,
Wo die Nachricht vom Unmöglichen ankommt,
Das er möglich gemacht hat,
In meine Hände zu gelangen.

Hier bin ich, Gott, mein Fels,
Gott, der das Leben nimmt und gibt.
Er macht groß und macht arm,
Gott, der erhöht, Gott, der erniedrigt.
Der Mensch obsiegt nicht durch seine eigene Kraft.

Es ist Gott, der Kraft gibt
Seinem König und erhöht die Macht seines Gesalbten,
Das bin ich.

Das dargelegte Wort fand den Glauben,
Hervorbringend das Ende der Scham der bitteren Jahre
Und die Ehre in den Armen, tragend das, was ich vom Herrn erbeten habe.

Die Fruchtbarkeit ist gekommen, ja, es ist mein Samuel,
Kennzeichnend das Ende der Schmach.
Es ist Zeit für doppelte Ehre.
Nur Gott vollbringt solch ein großes Werk,
Dass Ohren zittern und erbeben,
Wo die Nachricht vom Unmöglichen ankommt,
Das er möglich gemacht hat,
In meine Hände zu gelangen.

Hier bin ich, Gott, mein Fels,
Gott, der das Leben nimmt und gibt.
Er macht reich und macht arm,
Gott, der erhöht, Gott, der erniedrigt.
Der Mensch obsiegt nicht durch seine eigene Kraft.

Es ist Gott, der Kraft gibt
Seinem König und erhöht die Macht seines Gesalbten,
Das bin ich.