The Trader (Live) - The Beach Boys translation in German

The Trader (Live)

(Jonah:) Hi

Trader

Trader sailed a jeweled crown
Humanity rowed the way
Exploring to command more land
Scheming how to rule the waves.
Trader spied a virgin plain
And named it for velvet robes
Wrote home declaring there's a place
Where totally folks are free
(Happily completely)
Nourishment fills the prairies and the hillsides
And animals stalk the mountains and the seaside
And fish abound the lakes and birds the skies
Signed sincerely

Trader found the jeweled land
Was occupied before he came
By humans of a second look
Who couldn't even write their names, shame
Trader said they're not as good
As folks who wear velvet robes
Wrote home again and asked, Please help
Their breasts I see; they're not like me
Banish them from our prairies and our hillsides
Clear them from our mountains and our seaside
I want them off our lakes so please reply
Signed sincerely

Trader he got the crown okay
Cleared humanity from his way
He civilized all he saw
Making changes every single day say
Shops sprang over the prairies and the hillsides
Then roads cut through the mountains to the seaside
The other kind fled to hide, by and by,
And so sincerely cried

Making it softly
Like the evening sea, trying to be
Making it go
Creating it gently
Like a morning breeze, a life of ease
Eyes that see
Beyond tomorrow, through to the time without hours
Passing the Eden of Flowers
Reason to live

Embracing together
Like the merging streams, crying dreams
Making it full
Begging intently
For a slight reprieve, a night of ease
Hands to touch
Beyond the sorrow, on to the force without power
Piercing the crust of the tower
Reason to live

Hoping
Like a budding rose, humbling shows
Making it
Struggling lonely
Like a desert field, break the seal, make it real
Ears to hear
Beyond the showers, on to the suns of tomorrows
Burning the flesh of all sorrows
Reason to live
Reason to continue
Reason to go on
Reason to live
Reason to live
Reason to live

Der Händler (Live)

(Jonah:) Hi

Händler

Der Händler segelte einer Juwelenkrone nach
Die Menschheit ruderte den Weg
Erkundend, um mehr Land zu beherrschen
Pläne schmiedend, wie man die Wellen beherrscht.
Der Händler erspähte eine unberührte Ebene
Und benannte sie nach Samtgewändern
Schrieb nach Hause, verkündend, es gäbe einen Ort
Wo die Leute völlig frei sind
(Glücklich vollkommen)
Nahrung füllt die Prärien und die Hänge
Und Tiere durchstreifen die Berge und die Küste
Und Fische gibt es im Überfluss in den Seen und Vögel am Himmel
Unterzeichnet, aufrichtig

Der Händler fand das Juwelenland
War besetzt, bevor er kam
Von Menschen zweiter Wahl
Die nicht einmal ihre Namen schreiben konnten, Schande
Der Händler sagte, sie seien nicht so gut
Wie Leute, die Samtgewänder tragen
Schrieb erneut nach Hause und bat: Bitte helft
Ihre Brüste sehe ich; sie sind nicht wie ich
Verbannt sie von unseren Prärien und unseren Hängen
Säubert sie von unseren Bergen und unserer Küste
Ich will sie weg von unseren Seen, also bitte antwortet
Unterzeichnet, aufrichtig

Der Händler, er bekam die Krone, okay
Räumte die Menschheit aus seinem Weg
Er zivilisierte alles, was er sah
Machte Änderungen jeden einzelnen Tag
Läden schossen auf den Prärien und den Hängen empor
Dann schnitten Straßen durch die Berge zur Küste
Die andere Art floh, um sich zu verstecken, nach und nach,
Und weinte so aufrichtig

Es sanft machen
Wie das Abendmeer, versuchend zu sein
Es zum Laufen bringen
Es behutsam erschaffen
Wie eine Morgenbrise, ein Leben der Leichtigkeit
Augen, die sehen
Über morgen hinaus, hindurch zur Zeit ohne Stunden
Vorbei am Eden der Blumen
Grund zu leben

Gemeinsam umarmen
Wie die verschmelzenden Ströme, weinende Träume
Es voll machen
Inständig bittend
Um eine kleine Atempause, eine Nacht der Leichtigkeit
Hände zum Berühren
Jenseits des Leids, hin zur Kraft ohne Macht
Die Kruste des Turms durchdringend
Grund zu leben

Hoffend
Wie eine knospende Rose, die sich demütig zeigt
Es schaffen
Einsam kämpfend
Wie ein Wüstenfeld, brich das Siegel, mach es wahr
Ohren zum Hören
Jenseits der Schauer, hin zu den Sonnen von Morgen
Das Fleisch allen Leids verbrennend
Grund zu leben
Grund weiterzumachen
Grund fortzufahren
Grund zu leben
Grund zu leben
Grund zu leben