Post Apocalyptic Mind - The Final Clause of Tacitus translation in German

Post Apocalyptic Mind

I still think about the times
That I nearly lost my mind
I couldn't go to sleep at night
Cos, I could barely close my eyes
And it seemed it each time I tried
I would stray further from the path that I
Knew I could feel myself letting go
Although, until you throw
It all into the wind, just to see what new life begins
And what descends
Slowly but surely, I just kept on falling
Couldn't see what's before me
And now I'm just stalling
When I look back and try to explain
It's like I'm describing someone else brain
I'm just reading a story, about when the world came to an end
And now it's me that I'm haunting
So, I try to put it into words
How I could reach a point of, no return
I believed that there was no over choice
But I was completely alone

It's like one day you wake up
And there's nobody around
There no taste, no touch, there's no light and no sound
So, you run out into the streets
But the streets lie empty
There's no houses and no roads
Because there's nowhere to go
There's no sun and no moon, no reason to try
Even the stars have been dragged right down from the sky
You suddenly realise, that your all alone
There's no family, no friends, no place to call home
It's time to take these roads, it's time to take these streets
Its time to wake up, its time to take me

Postapokalyptischer Geist

Ich denke immer noch an die Zeiten
Als ich fast meinen Verstand verlor
Ich konnte nachts nicht schlafen gehen
Weil ich meine Augen kaum schließen konnte
Und es schien, jedes Mal, wenn ich es versuchte
Würde ich weiter vom Pfad abweichen, den ich
Wusste. Ich konnte fühlen, wie ich losließ
Obwohl, bis du wirfst
Alles in den Wind, nur um zu sehen, welches neue Leben beginnt
Und was herabsteigt
Langsam aber sicher fiel ich einfach weiter
Konnte nicht sehen, was vor mir lag
Und jetzt zögere ich nur noch
Wenn ich zurückblicke und versuche zu erklären
Ist es, als würde ich das Gehirn eines anderen beschreiben
Ich lese nur eine Geschichte darüber, wie die Welt zu Ende ging
Und jetzt bin ich es, den ich verfolge
Also versuche ich, es in Worte zu fassen
Wie ich einen Punkt ohne Wiederkehr erreichen konnte
Ich glaubte, dass es keine andere Wahl gab
Aber ich war völlig allein

Es ist, als ob du eines Tages aufwachst
Und niemand ist da
Es gibt keinen Geschmack, keine Berührung, es gibt kein Licht und keinen Ton
Also rennst du auf die Straßen hinaus
Aber die Straßen liegen leer
Es gibt keine Häuser und keine Straßen
Weil es keinen Ort gibt, wohin man gehen kann
Es gibt keine Sonne und keinen Mond, keinen Grund, es zu versuchen
Sogar die Sterne wurden direkt vom Himmel heruntergezogen
Du erkennst plötzlich, dass du ganz allein bist
Es gibt keine Familie, keine Freunde, keinen Ort, den man Zuhause nennen kann
Es ist Zeit, diese Wege zu nehmen, es ist Zeit, diese Straßen zu nehmen
Es ist Zeit aufzuwachen, es ist Zeit, mich zu nehmen