Warfare - The Gloom In The Corner translation in German

Warfare

In the final moments
A hand reaches out from the black
And as it touches my skin
My buried past unlocks
I remember everything

I walk the desolate plain between time and space
A god′s hand guided the way
I'm shown a past I′ve never known
Where a violent tyranny reigned

And as I look at the time between then and now
I can see humanity hasn't changed
We kill what we love
Despite the fear of losing it forever

We don't change, we evolve the weapons we make
To destroy everything and ourselves
The colour of warfare bleeds a shade of grey
I know ′cause I′m the one who cut the vein

One of seven, I pillaged the land in ways familiar to now
We traded sticks for swords and swords for guns
And guns for the skies that drop Hail Mary's with a missile strike

Vanity reigns the weak
And destroys gods who oppose
Not even Christ is safe

I watched your god die
He didn′t die in vain, he pleaded for his life
I drove the nails through his fucking hands
And watched him bleed with a smile on my face

Despite my fealty, I was struck down by the king
He killed what he loved in fear of losing everything

We don't change, we evolve the weapons we make
To destroy everything and ourselves
The colour of warfare bleeds a shade of grey
I know ′cause I'm the one who cut the vein
I′m the one who cut the...

I am not the first Gloom and I won't be the last
I'm not true to much, but my word
And my word will bring down hell
King Baphicho will die by me
On his knees in front of a mass grave
Of those who opposed me
No god is above me

Buried beneath the sand
I slept for what feels like eternity
I′ll make good on my word
My word will bring hell down

No god is above me

Kriegsführung

In den letzten Momenten
Reicht eine Hand aus der Dunkelheit
Und als sie meine Haut berührt
Öffnet sich meine vergrabene Vergangenheit
Ich erinnere mich an alles

Ich gehe durch die öde Ebene zwischen Zeit und Raum
Die Hand eines Gottes führte den Weg
Man zeigt mir eine Vergangenheit, die ich nie kannte
In der eine gewalttätige Tyrannei herrschte

Und als ich die Zeit zwischen damals und jetzt betrachte
Sehe ich, dass sich die Menschheit nicht verändert hat
Wir töten, was wir lieben
Trotz der Angst, es für immer zu verlieren

Wir ändern uns nicht, wir entwickeln die Waffen weiter
Um alles und uns selbst zu zerstören
Die Farbe des Krieges blutet in Grautönen
Ich weiß es, denn ich bin derjenige, der die Ader durchtrennt hat

Einer von sieben, ich verwüstete das Land auf Weise, die heute bekannt sind
Wir tauschten Stöcke gegen Schwerter und Schwerter gegen Gewehre
Und Gewehre gegen den Himmel, der mit Raketen Hail Marys abwirft

Eitelkeit beherrscht die Schwachen
Und zerstört Götter, die sich widersetzen
Nicht einmal Christus ist sicher

Ich sah deinen Gott sterben
Er starb nicht umsonst, er flehte um sein Leben
Ich schlug die Nägel durch seine verdammten Hände
Und sah ihm mit einem Lächeln im Gesicht beim Bluten zu

Trotz meiner Treue wurde ich vom König niedergestreckt
Er tötete, was er liebte, aus Angst, alles zu verlieren

Wir ändern uns nicht, wir entwickeln die Waffen weiter
Um alles und uns selbst zu zerstören
Die Farbe des Krieges blutet in Grautönen
Ich weiß es, denn ich bin derjenige, der die Ader durchtrennt hat
Ich bin derjenige, der die...

Ich bin nicht der erste Gloom und werde nicht der letzte sein
Ich halte nicht viel, aber mein Wort
Und mein Wort wird die Hölle entfesseln
König Baphicho wird durch mich sterben
Auf den Knien vor einem Massengrab
Derer, die sich mir widersetzten
Kein Gott steht über mir

Begraben unter dem Sand
Schlief ich für eine gefühlte Ewigkeit
Ich werde mein Wort halten
Mein Wort wird die Hölle entfesseln

Kein Gott steht über mir