Bohemian Rhapsody (Em Português) - The Kira Justice translation in German

Bohemian Rhapsody (Em Português)

Isso é vida real?
Ou fantasia, é?
Fui soterrado
Preso a realidade

Abra os olhos
Olhe para o céu e veja
Sou um garoto pobre (pobre)
Mas não tenha pena
Porque o que fácil vem, fácil vai
Sobe e depois cai

Pra onde o vento sopra
Não importa mesmo pra mim
Pra mim

Mamãe, matei um homem
Pra sua cabeça apontei
Uma arma e disparei
Mamãe, a minha vida
Mal começou e pus tudo a perder

Mamãe
Não quero te fazer chorar
Se amanhã eu não voltar pra casa
Siga em frente sem mim
Já que nada importa mesmo

Meu tempo já se acabou
Tenho arrepios de horror
Meu corpo cheio de dor
Adeus para todos
Preciso ir
Deixar todos pra trás e aceitar

Mamãe (onde o vento sopra)
Eu não quero morrer
Mas era melhor eu nem ter nascido

Vejo a silhueta de um homenzinho
Scaramouche! Scaramouche!
Vai dançar o fandango?
Raio e trovoada vem pra apavorar a mim!

Galileu! Galileu!
Galileu! Galileu!
Galileu Figaro!
Magnifico!

Sou um garoto pobre, ninguém me ama
É um garoto pobre, família classe baixa
Poupe sua vida da desgraça

Fácil vem, fácil vai
Deixe que eu me vá!
Bismillah

Não! Nós não vamos deixar!
(Que ele vá!) Bismillah
Nós não vamos deixar!
(Que ele vá!) Bismillah!

Nós não vamos deixar! (Me deixa!)
Não vamos deixar! (Me deixa!)
Não vamos deixar! (Nunca, nunca nunca vão deixar)
Não, não, não!

Oh, mama mia, mama mia
Mama mia, eu me vou!
Pois Belzebu reservou um demônio pra mim
Pra mim
Pra mim

Acha que pode me cuspir e apedrejar?
E me deixar morrer depois de me amar?
Oh, baby
Não faça isso, baby
Preciso escapar
Preciso escapar daqui

Nada importa mesmo
É o que percebi
Nada importa mesmo
Nada importa mesmo
Pra mim

Pra onde o vento sopra

Bohemian Rhapsody (Auf Deutsch)

Ist das das wirkliche Leben?
Ist das nur Fantasie?
Ich wurde verschüttet
Gefangen in der Realität

Öffne deine Augen
Schau zum Himmel und sieh
Ich bin ein armer Junge (arm)
Aber hab kein Mitleid
Denn was leicht kommt, geht leicht
Steigt auf und fällt dann

Wohin der Wind auch weht
Ist mir eigentlich egal
Mir

Mama, ich habe einen Mann getötet
Habe ihm an den Kopf gezielt
Eine Waffe und abgedrückt
Mama, mein Leben
Hat gerade erst begonnen und ich habe alles weggeworfen

Mama
Ich will dich nicht zum Weinen bringen
Wenn ich morgen nicht nach Hause komme
Mach ohne mich weiter
Da sowieso nichts wirklich zählt

Meine Zeit ist abgelaufen
Ich habe Schauer vor Entsetzen
Mein Körper voller Schmerz
Auf Wiedersehen an alle
Ich muss gehen
Alle zurücklassen und akzeptieren

Mama (wohin der Wind auch weht)
Ich will nicht sterben
Aber es wäre besser, ich wäre nie geboren worden

Ich sehe die Silhouette eines kleinen Mannes
Scaramouche! Scaramouche!
Wirst du den Fandango tanzen?
Blitz und Donner kommen, um mich zu erschrecken!

Galileo! Galileo!
Galileo! Galileo!
Galileo Figaro!
Magnifico!

Ich bin ein armer Junge, niemand liebt mich
Er ist ein armer Junge, Familie aus der Unterschicht
Verschone sein Leben vor dem Unglück

Leicht kommt, leicht geht
Lasst mich gehen!
Bismillah

Nein! Wir werden dich nicht lassen!
(Lass ihn gehen!) Bismillah
Wir werden dich nicht lassen!
(Lass ihn gehen!) Bismillah!

Wir werden dich nicht lassen! (Lass mich!)
Wir werden dich nicht lassen! (Lass mich!)
Wir werden dich nicht lassen! (Niemals, niemals werdet ihr mich lassen)
Nein, nein, nein!

Oh, Mama Mia, Mama Mia
Mama Mia, ich gehe!
Denn Beelzebub hat einen Teufel für mich reserviert
Für mich
Für mich

Glaubst du, du kannst mich anspucken und steinigen?
Und mich sterben lassen, nachdem du mich geliebt hast?
Oh, Baby
Tu das nicht, Baby
Ich muss entkommen
Ich muss hier raus

Nichts zählt wirklich
Das habe ich erkannt
Nichts zählt wirklich
Nichts zählt wirklich
Für mich

Wohin der Wind auch weht