Full Moon & Black Night - The Knights translation in German

Full Moon & Black Night

Gozen reiji akari kieta machi
Koyoi wa odore Tipsy Noche

Tsuki akari mo TODO kame basho ni wa
Kodoku sai mo utau machi ga aru
Kurui - sona Furue - sona itami dake ga
Koware - sona shitsu kushi - sona Hoseki ta

Kurabe rareru koto nado ubawareru koto nado nai
Kimi wa kimi de i- sa Awaratte Misete
Nani mo kangaezu Momoko ni Riyu ga na nakutomo
Dolor de Koso ga Subarashi hajimari
SA yoakeda

Tsuki akari mo TODO kame basho ni wa
Kodoku sai mo utau machi ga aru
Kurui - sona Furue - sona itami dake ga
Koware - sona shitsu kushi - sona Hoseki ta

Kurabe rareru koto nado ubawareru koto nado nai
Kimi wa kimi de i- sa Awaratte Misete
Nani mo kangaezu Momoko ni Riyu ga na nakutomo
Dolor de Koso ga Subarashi hajimari
SA yoakeda

Tsuki akari mo TODO kame basho ni wa
Kodoku sai mo utau machi ga aru
Kurui - sona Furue - sona itami dake ga
Koware - sona shitsu kushi - sona Hoseki ta

Kurabe rareru koto nado ubawareru koto nado nai
Kimi wa kimi de i- sa Awaratte Misete
Nani mo kangaezu Momoko ni Riyu ga na nakutomo
Dolor de Koso ga Subarashi hajimari SA yoakeda

Vollmond & Schwarze Nacht

Mitternacht, die Lichter der Stadt sind erloschen
Heute Nacht tanzen wir, Tipsy Noche

Selbst an Orten, die das Mondlicht nicht erreicht
Gibt es eine Stadt, in der sogar die Einsamkeit singt
Nur der Schmerz, der mich verrückt macht, der mich zittern lässt
Die zerbrechlichen, verlorenen Juwelen

Es gibt nichts, womit man dich vergleichen, nichts, was man dir nehmen könnte
Du bist du selbst, also zeig mir dein Lächeln
Denk an nichts, auch wenn es keinen Grund zum Tanzen gibt
Schmerz ist der prächtige Anfang
Auf zum Morgengrauen

Selbst an Orten, die das Mondlicht nicht erreicht
Gibt es eine Stadt, in der sogar die Einsamkeit singt
Nur der Schmerz, der mich verrückt macht, der mich zittern lässt
Die zerbrechlichen, verlorenen Juwelen

Es gibt nichts, womit man dich vergleichen, nichts, was man dir nehmen könnte
Du bist du selbst, also zeig mir dein Lächeln
Denk an nichts, auch wenn es keinen Grund zum Tanzen gibt
Schmerz ist der prächtige Anfang
Auf zum Morgengrauen

Selbst an Orten, die das Mondlicht nicht erreicht
Gibt es eine Stadt, in der sogar die Einsamkeit singt
Nur der Schmerz, der mich verrückt macht, der mich zittern lässt
Die zerbrechlichen, verlorenen Juwelen

Es gibt nichts, womit man dich vergleichen, nichts, was man dir nehmen könnte
Du bist du selbst, also zeig mir dein Lächeln
Denk an nichts, auch wenn es keinen Grund zum Tanzen gibt
Schmerz ist der prächtige Anfang, auf zum Morgengrauen