We Must Be Sacred - The Last Poets translation in German

We Must Be Sacred

Trapped in the skylines of florescent charms, Warm and timid
Touches being forced into unnatural acts. Tears turning into
Delicate muscles that caress the night wind telling it of the
Truth, telling it of the pain. Aren′t we all so very human
Look, look here comes the baddest dude on the block. And I
Turn around and see neatly dressed Death walking down the
Street. Charming all the grownups with a terrified smile
While handing out chocolate-covered crack lollipops to the
Children. Where have all the down studs gone? Long time
Passing. Jive whispers from neon lips. Eldorado dreams in
Stagnant colors. Rich men dancing with limp dolls in the
Luxury of their shame. Their mouths foaming with dead
Languages while democratic lies bay at the moon. Why must the
Dark ages still play games with us? Blind sprinters lost in a
Moment of a peaceful masquerade. Evil is an intruder but why
Do we let it in? We have no one to blame but ourselves. We
Listen to the rhythm, but we never hear the musicians. We
Elevate and praise the wise men but get lost in their wisdom
We feel the passion and truth of the poets but kill them with
Thunderous applause. Is there anything not sacred anymore? Is
There not anything not sacred anymore? Honesty, justice
Freedom. Freedom, justice, honesty. All being devoured by
Western imitations of life, liberty and the pursuit of
Happiness is drowning out the tears of deception. If I ... If
We ... had a power so tender as time maybe then we could wipe
This savage onslaught from our minds. The children dream from
The twilight of indecision. We must make their dreams come
True. Let us begin to talk to the brighter days with our
Eyes. The night belongs. to the softness of our hearts. The
New circle is beginning. Will we be there when it ends? We
Used to wonder why the ocean danced so childishly before the
Eyes of expression. We used to understand why the grass
Sighed so mysteriously from the days of winters gone by. Look
Back fallen lovers. How far have we come? How much further do
We have to go? Life will never be the same. It may never
Again be perfect. It may never again be beautiful. But we
Must try at least to make it normal. To be poets and sing
Out the joyous resurrection of our minds. To be poets and
Charm the emptiness of this anticipation. To be poets and
Comfort this gentle grief of our souls. To be poets and bring
Sunshine to the mutiny of these meagre days. Peace will dance
With creation in the sadness of our beings and everyone's
Uniqueness will fall like rain from the eyes of God is a
Friend. The phoenix will come from the flames this time
There will be no ashes to ashes. Love must be there when the
Dust clears! Ally ally outs in free! Ally ally outs in Free!

Wir müssen heilig sein

Gefangen in den Skylines fluoreszierender Reize, Warm und zaghaft
Berührungen, zu unnatürlichen Handlungen gezwungen. Tränen, die sich verwandeln in
zarte Muskeln, die den Nachtwind liebkosen und ihm von der
Wahrheit erzählen, ihm vom Schmerz erzählen. Sind wir nicht alle so sehr menschlich
Schau, schau, hier kommt der übelste Kerl im Viertel. Und ich
drehe mich um und sehe den adrett gekleideten Tod die Straße entlanggehen.
Straße. Bezaubert alle Erwachsenen mit einem verängstigten Lächeln,
während er schokoladenüberzogene Crack-Lutscher an die
Kinder verteilt. Wo sind all die echten Kerle hin? Lange Zeit
vergangen. Jive-Geflüster von Neonlippen. Eldorado-Träume in
stagnierenden Farben. Reiche Männer tanzen mit schlaffen Puppen im
Luxus ihrer Schande. Ihre Münder schäumen von toten
Sprachen, während demokratische Lügen den Mond anheulen. Warum müssen die
dunklen Zeitalter immer noch Spielchen mit uns spielen? Blinde Sprinter, verloren in einem
Moment einer friedlichen Maskerade. Das Böse ist ein Eindringling, aber warum
lassen wir es herein? Wir können niemandem die Schuld geben außer uns selbst. Wir
hören den Rhythmus, aber wir hören nie die Musiker. Wir
erheben und preisen die Weisen, aber verlieren uns in ihrer Weisheit.
Wir spüren die Leidenschaft und Wahrheit der Dichter, aber töten sie mit
donnerndem Applaus. Gibt es überhaupt noch etwas Heiliges? Gibt
es denn nichts mehr, das nicht heilig ist? Ehrlichkeit, Gerechtigkeit,
Freiheit. Freiheit, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit. Alles wird verschlungen von
westlichen Imitationen von Leben, Freiheit und dem Streben nach
Glückseligkeit, die die Tränen der Täuschung übertönen. Wenn ich ... Wenn
wir ... eine Macht hätten, so zart wie die Zeit, vielleicht könnten wir dann
diesen wilden Ansturm aus unseren Köpfen wischen. Die Kinder träumen aus
der Dämmerung der Unentschlossenheit. Wir müssen ihre Träume wahr
werden lassen. Lasst uns beginnen, mit unseren Augen zu den helleren Tagen zu sprechen.
Augen. Die Nacht gehört. der Weichheit unserer Herzen. Der
neue Kreis beginnt. Werden wir da sein, wenn er endet? Wir
fragten uns einst, warum der Ozean so kindlich tanzte vor den
Augen des Ausdrucks. Wir verstanden einst, warum das Gras
so geheimnisvoll seufzte von den Tagen vergangener Winter. Schaut
zurück, gefallene Liebende. Wie weit sind wir gekommen? Wie viel weiter müssen
wir noch gehen? Das Leben wird nie mehr dasselbe sein. Es mag nie
wieder perfekt sein. Es mag nie wieder schön sein. Aber wir
müssen versuchen, es wenigstens normal zu machen. Dichter zu sein und die
freudige Auferstehung unseres Geistes zu besingen. Dichter zu sein und
die Leere dieser Erwartung zu bezaubern. Dichter zu sein und
diesen sanften Kummer unserer Seelen zu trösten. Dichter zu sein und
Sonnenschein in die Meuterei dieser kargen Tage zu bringen. Frieden wird tanzen
mit der Schöpfung in der Traurigkeit unseres Seins und eines jeden
Einzigartigkeit wird wie Regen fallen aus den Augen Gottes. Gott ist ein Freund.
Freund. Der Phönix wird diesmal aus den Flammen kommen.
Es wird kein Asche zu Asche geben. Liebe muss da sein, wenn sich der
Staub legt! Alle, alle raus, ihr seid frei! Alle, alle raus, ihr seid frei!