Now That I've Taken My Life - Tom Paxton translation in German

Now That I've Taken My Life

NOW THAT I'VE TAKEN MY LIFE

Tom Paxton

Now that I've taken my life, hiding the dampenings
Scouring the stubborn stains erasing them carefully.
Breaking the dreams of a life and interring them pray fully
My telephone never stops ringing
Now that I've taken my life

Now that I've taken my life, pleading reality
Mumbling moralities, and loosing the child I was.
Smiling my youth to the wall and recalling how wild I was
I'm a very popular man
Now that I've taken my life

It was a foolish life I know ivory towered and quite out of touch
It was a life that had to go I guess I won't miss it much.
For the solid gold winners are standing in line
And dangling a solid gold key
They take me to dinner they pour me my wine
They ask very little of me

Now that I've taken my life, remembering the April air
My hands in a cursory prayer my eyes and the crowd outside
The music is merry the laughter is comfortably loud outside
And the laughter I'm hearing is mine
Now that I've taken my life

It was a foolish life I know ivory towered and quite out of touch
It was a life that had to go I guess I won't miss it much.
For the solid gold women are standing in line
And dangling a solid gold key
The very best hostesses pour me my wine
Extending their daughters to me

Now that I've taken my life, hiding the dampenings
Scouring the stubborn stains erasing them carefully.
Breaking the dreams of a life and interring them pray fully
Ah there's clearly no stopping me now
Now that I've taken my life.

Jetzt, da ich mein Leben genommen habe

JETZT, DA ICH MEIN LEBEN GENOMMEN HABE

Tom Paxton

Jetzt, da ich mein Leben genommen habe, verberge ich die Dämpfungen,
Scheuere die hartnäckigen Flecken, entferne sie sorgfältig.
Zerbreche die Träume eines Lebens und beerdige sie gebeterfüllt,
Mein Telefon hört nicht auf zu klingeln,
Jetzt, da ich mein Leben genommen habe.

Jetzt, da ich mein Leben genommen habe, flehe ich um Realität,
Murmle Moralitäten und verliere das Kind, das ich war.
Lächle meine Jugend an die Wand und erinnere mich, wie wild ich war,
Ich bin ein sehr beliebter Mann,
Jetzt, da ich mein Leben genommen habe.

Es war ein törichtes Leben, ich weiß, elfenbeinern und ziemlich weltfremd,
Es war ein Leben, das gehen musste, ich denke, ich werde es nicht sehr vermissen.
Denn die Gewinner aus massivem Gold stehen Schlange,
Und baumeln mit einem Schlüssel aus massivem Gold,
Sie laden mich zum Essen ein, sie schenken mir meinen Wein ein,
Sie verlangen sehr wenig von mir.

Jetzt, da ich mein Leben genommen habe, erinnere ich mich an die Aprilluft,
Meine Hände in einem flüchtigen Gebet, meine Augen und die Menge draußen,
Die Musik ist fröhlich, das Gelächter ist angenehm laut draußen,
Und das Lachen, das ich höre, ist meins,
Jetzt, da ich mein Leben genommen habe.

Es war ein törichtes Leben, ich weiß, elfenbeinern und ziemlich weltfremd,
Es war ein Leben, das gehen musste, ich denke, ich werde es nicht sehr vermissen.
Denn die Frauen aus massivem Gold stehen Schlange,
Und baumeln mit einem Schlüssel aus massivem Gold,
Die allerbesten Gastgeberinnen schenken mir meinen Wein ein,
Und bieten mir ihre Töchter an.

Jetzt, da ich mein Leben genommen habe, verberge ich die Dämpfungen,
Scheuere die hartnäckigen Flecken, entferne sie sorgfältig.
Zerbreche die Träume eines Lebens und beerdige sie gebeterfüllt,
Ach, jetzt gibt es kein Halten mehr für mich,
Jetzt, da ich mein Leben genommen habe.