Podívín - Tomáš Klus translation in German

Podívín

Vzadu za věží
Je lavička a strom,
A pod ním stín,
A v něm
Se shýbá podivín.
Má upřený pohled
Směrem k zemi s jehličím,
Tak na něj zakřičím,
Pro co je ohlej.
"Pojďte se sám podívati, pane.
Už je to tu pro nás nachystaný

Když jsem se tomu muži dal
V ústrety,
V duchu jsem se smál,
Co je to blázna.
Ach milej bože, mám se bát?
Pak mi ten muž vyrazil dech
Tím, na co se díval.
Pá ram, pá ram pam pam
Pam pam pam pa dam pam
Byla tam nora,
A v ní obloha,
A pod ní malej svět.
Podivín
Už nad ním klečí.
Říkám mu: "Počkej, blázne,
Neznáš cestu zpět!
A co když vůbec není..."

Pak padal pořád menší dolů
Bez jakýchkoli pravidel.
Najednou letěli jsme spolu,
A já viděl,
Jak dole čekaj lidi v kruhu,
Jak tancujou a zpívají
Píseň "Vítej, dobrodruhu, jakpak se mají".
Jakpak se mají
Tam v jiných krajích?
A zda se jim o nás alespoň občas zdá?
A zda se jim o nás alespoň občas zdá?

Když jsem se tomu muži dal
V ústrety,
V duchu jsem se smál,
Co je to blázna.
Ach milej bože, mám se bát?
Pak mi ten muž vyrazil dech
Tím, na co se díval.
Pá ram, pá ram pam pam
Pam pam pam pa dam pam
Byla tam nora,
A v ní obloha,
A pod ní malej svět.
Podivín
Už nad ním klečí.
Říkám mu: "Počkej, blázne,
Neznáš cestu zpět!
A co když vůbec není..."

Der Sonderling

Hinten hinter dem Turm
Ist eine Bank und ein Baum,
Und darunter ein Schatten,
Und in ihm
Bückt sich ein Sonderling.
Er hat einen starren Blick
Richtung Boden mit Nadelstreu,
Also rufe ich ihm zu,
Weswegen er sich bückt.
"Kommen Sie selbst schauen, mein Herr.
Es ist hier schon für uns vorbereitet"

Als ich diesem Mann
Entgegen ging,
Lachte ich innerlich,
Was für ein Narr das ist.
Ach lieber Gott, soll ich mich fürchten?
Dann raubte mir dieser Mann den Atem
Mit dem, worauf er blickte.
Pa ram, pa ram pam pam
Pam pam pam pa dam pam
Da war ein Bau,
Und darin der Himmel,
Und darunter eine kleine Welt.
Der Sonderling
Kniet schon darüber.
Ich sage ihm: „Warte, du Narr,
Du kennst den Weg zurück nicht!
Und was, wenn es ihn gar nicht gibt..."

Dann fiel er immer kleiner werdend hinab
Ohne jegliche Regeln.
Plötzlich flogen wir zusammen,
Und ich sah,
Wie unten Leute im Kreis warteten,
Wie sie tanzten und sangen
Das Lied „Willkommen, Abenteurer, wie es ihnen wohl geht“.
Wie es ihnen wohl geht
Dort in anderen Landen?
Und ob sie von uns wenigstens manchmal träumen?
Und ob sie von uns wenigstens manchmal träumen?

Als ich diesem Mann
Entgegen ging,
Lachte ich innerlich,
Was für ein Narr das ist.
Ach lieber Gott, soll ich mich fürchten?
Dann raubte mir dieser Mann den Atem
Mit dem, worauf er blickte.
Pa ram, pa ram pam pam
Pam pam pam pa dam pam
Da war ein Bau,
Und darin der Himmel,
Und darunter eine kleine Welt.
Der Sonderling
Kniet schon darüber.
Ich sage ihm: „Warte, du Narr,
Du kennst den Weg zurück nicht!
Und was, wenn es ihn gar nicht gibt..."