Les mots tristes - Trois Cafés Gourmands translation in German

Les mots tristes

J'ai peur qu'on se perde, de ne pas y arriver
J'ai peur qu'on perde tout des mots, de leur beauté
Des émotions et de leur sens, de leur portée
Mise en abîme, en déraison, en liberté
Même si c'est tard, j'aimerai lire chaque soir
Éviter les petits cauchemars, garder espoir
La lune est belle et je ne sais pas comment on dit
C'est sûr, il y a un mot pour elle, un graffiti

Quelle richesse que notre langue et puis les livres
Les mots et les paroles exsangues qu'on fait survivre
On part jamais sans une trace ou sans rien dire

On laisse une excuse, une lettre, en souvenir

Je dois écrire positivement
Je sais qu'on en parle tout le temps
Que demain, il sera trop tard
Que je dois y mettre de l'espoir
On n'est pas loin d'un truc super Mymy
Pas loin d'y arriver
Nos sentiments au fond sont ternes
Mais je ne dois rien révéler
Mais il n'y a pas une chanson, pas un poème, une oraison
Qui raconte avec raison, notre détresse, nos illusions
Aujourd'hui en fermant les yeux
On paraîtrait plutôt joyeux

Pourtant ce soir, à mon départ
Tu sèches tes larmes, ton cœur est noir

Quelle richesse que notre langue et puis les livres

Les mots et les paroles exsangues qu'on fait survivre
On part jamais sans une trace ou sans rien dire
On laisse une excuse, une lettre, en souvenir

Tu sais, si Vlad, un jour il pleure
Si il perd le pari de la vie
Je donne pas cher de notre chaleur
On ressemblera à Paris
Beaux monuments, belle apparence
Couchers de soleil sous un fond gris
Dans la ville de la romance, je perds mon souffle, je m'avachis
Allez décroche le téléphone
Viens me rejoindre, on va courir
Et hurler à se rendre aphone
Sur les chemins de l'avenir
Regarder le beau ciel bleu
Se dire qu'on est enfin heureux
Tout essoufflé, allongé
Sur l'herbe morte du passé
On n'a plus rien à démontrer

Plus rien à faire, rien à prouver
Restera de nous l'unisson
Ces mots, cette lettre
Et cette chanson

Quelle richesse que notre langue et puis les livres
Les mots et les paroles exsangues qu'on fait survivre
On part jamais sans une trace ou sans rien dire
On laisse une excuse, une lettre
En souvenir

Die traurigen Worte

Ich habe Angst, dass wir uns verlieren, es nicht zu schaffen
Ich habe Angst, dass wir alles an den Worten verlieren, an ihrer Schönheit
An den Emotionen und ihrem Sinn, ihrer Tragweite
Ins Bodenlose, in Unvernunft, in Freiheit
Auch wenn es spät ist, möchte ich jeden Abend lesen
Die kleinen Albträume vermeiden, die Hoffnung bewahren
Der Mond ist schön und ich weiß nicht, wie man es sagt
Sicher gibt es ein Wort dafür, ein Graffiti

Welch ein Reichtum unsere Sprache und dann die Bücher
Die kraftlosen Worte und Reden, die wir überleben lassen
Man geht niemals ohne eine Spur oder ohne etwas zu sagen

Man hinterlässt eine Entschuldigung, einen Brief, zur Erinnerung

Ich muss positiv schreiben
Ich weiß, wir reden die ganze Zeit darüber
Dass es morgen zu spät sein wird
Dass ich Hoffnung hineinlegen muss
Wir sind nicht weit von etwas Großartigem entfernt, Mymy
Nicht weit davon entfernt, es zu schaffen
Unsere Gefühle im Inneren sind trüb
Aber ich darf nichts verraten
Aber es gibt kein Lied, kein Gedicht, kein Gebet
Das mit Vernunft unsere Not, unsere Illusionen erzählt
Wenn wir heute die Augen schließen
Würden wir eher fröhlich erscheinen

Doch heute Abend, bei meinem Abschied
Trocknest du deine Tränen, dein Herz ist schwarz

Welch ein Reichtum unsere Sprache und dann die Bücher

Die kraftlosen Worte und Reden, die wir überleben lassen
Man geht niemals ohne eine Spur oder ohne etwas zu sagen
Man hinterlässt eine Entschuldigung, einen Brief, zur Erinnerung

Weißt du, wenn Vlad eines Tages weint
Wenn er die Wette des Lebens verliert
Gebe ich nicht viel auf unsere Wärme
Wir werden Paris ähneln
Schöne Denkmäler, schöner Schein
Sonnenuntergänge vor grauem Hintergrund
In der Stadt der Romantik verliere ich den Atem, ich sacke zusammen
Komm, nimm das Telefon ab
Komm zu mir, wir werden rennen
Und schreien, bis wir heiser sind
Auf den Wegen der Zukunft
Den schönen blauen Himmel betrachten
Uns sagen, dass wir endlich glücklich sind
Ganz außer Atem, hingestreckt
Auf dem toten Gras der Vergangenheit
Wir haben nichts mehr zu beweisen

Nichts mehr zu tun, nichts zu belegen
Von uns wird der Einklang bleiben
Diese Worte, dieser Brief
Und dieses Lied

Welch ein Reichtum unsere Sprache und dann die Bücher
Die kraftlosen Worte und Reden, die wir überleben lassen
Man geht niemals ohne eine Spur oder ohne etwas zu sagen
Man hinterlässt eine Entschuldigung, einen Brief
Zur Erinnerung